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Anregungen für Zeugen Jehovas
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www.christusbekenner.de
22. Jan. 2023
Weitere freundliche Anregungen für aufrichtige Zeugen Jehovas. In der Neuen-Welt-Übersetzung wird Johannes 1:1, 18 folgendermaßen wiedergegeben: "Am Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war ein Gott. ... Kein Mensch hat Gott jemals gesehen; der einziggezeugte Gott, der an der Seite des Vaters ist, der hat über ihn Aufschluss gegeben." Obgleich also diese klaren Aussagen über Jesus, den Sohn Gottes, in ihrer eigenen Bibel zu finden sind, werden sie von der Leitenden Körperschaft der Zeugen Jehovas verdreht, umgedeutet und letztlich für ungültig erklärt. Stattdessen behauptet der "treue und verständige Sklave" über Jesus, er sei ein Geschöpf. Jesus sei ein geschaffener Engel. Jehovas Zeugen leugnen die Göttlichkeit Jesu. Für sie ist Jesus kein Gott. [ Beweis: WT-Link, siehe Minute 1:46: https://www.jw.org/de/bibliothek/videos/#de/mediaitems/VODBibleTeachings/docid-502016853_1_VIDEO ] Dass wir uns nicht falsch verstehen: Wir sagen NICHT, dass Jesus der Gott ist. Nein, Jesus ist nicht der Vater. Nein, Jesus ist nicht Jehova. Er ist nicht dieser Gott. Sie sind nicht identisch, und der Vater ist größer. Aber welche Natur hat er als Sohn seines Vaters? Hast du, lieber Zeuge Jehovas, darüber schon einmal nachgedacht? Wenn die Bibel ihn als den "Einziggezeugten" oder gar als einen "einziggezeugten Gott" bezeichnet" -- was ist er dann tatsächlich? Doch nur ein Engel? Wirklich? Oder auch ein Gott, wie es sein Vater ist -- ein weiterer Gott? Hier eine bibeltreue Abhandlung zu dieser äußerst wichtigen Frage: http://www.christusbekenner.de/index_htm_files/3-Ist_Jesus_ein_Gott_oder_ein_Engel.pdf
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Anregungen für Zeugen Jehovas
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www.christusbekenner.de
21. Jan. 2023
Lieber Freund der Wahrheit, lieber heimlich mitlesender Zeuge Jehovas! Wenn du bis hierher gelesen hast, so konntest du feststellen, dass markante Pfeiler und Säulen des Lehrgebäudes der Zeugen Jehovas einer biblischen Prüfung nicht standhalten: sie sind morsch. Damit ist das komplette "Kartenhaus" zum Einsturz verdammt -- auch wenn einzelne Lehren korrekt sind. Aber das Wesentliche stimmt bei Jehovas Zeugen eben nicht., was sie zu echten Christen machen würde. Bist du für weitere Anregungen offen, eine weitere Sonderlehre der Zeugen "auf den Zahn zu fühlen"? Sehr schön! Die Leitende Körperschaft lehrt die Buchstäblichkeit der Zahl 144000 aus der Offenbarung. Das brachte aber ein Problem mit sich: In den 1930er Jahren erkannte man, dass immer mehr gutmütige Menschen sich Jehovas Zeugen anschlossen und daher die Anzahl der Versiegelten schon oder sehr bald erreicht sein würde. Daher mussten sie eine Reform ihrer bisherigen Lehre über die "große Volksmenge" (damals eine niedere himmlische Gruppe von Christen, die nicht Zeugen Jehovas waren) vornehmen. Jüngeren Zeugen ist das alles unbekannt. Aus der "großen Volksmenge" wurden kurzerhand im Jahre 1935 Zeugen Jehovas gezaubert, die aber angeblich ungesalbt seien und auf der Erde leben würden. Da der durchschnittliche Zeugen Jehovas nicht mit der Methode der Offenbarung vertraut ist, wie sie Dinge erhellt, wird die Lehrvorstellung der Leitenden Körperschaft bis dato von den Gläubigen vertreten und für bare Münze genommen, dass also: die 144000 eine Christenklasse repräsentiert und die große Volksmenge eine weitere Christenklasse. Dieses Verständnis ist aber falsch! Wieso? Weil die Offenbarung vom 1. bis zum letzten Kapitel mit einer Doppel-Methode arbeitet. Soll heißen: Ein einziger Sachverhalt wird 2x geschildert. Zunächst wird etwas akustisch vermittelt: Hören. Danach wird etwas visuell gezeigt: Sehen. Oder umgekehrt. Jedenfalls geht es nicht um 2 Angelegenheiten, Personen oder Personengruppen. Sondern immer nur um DASSELBE. Wer diese Einsicht erlangt, erkennt, dass die Trennung von 144000 und gr. Volksmenge verkehrt ist und nicht die Intention des Enthüllenden ist. Die Intention ist vielmehr: etwas mit Nachdruck als sicher zu bestätigen (2 Zeugen gewissermaßen). Wen allein repräsentieren in der symbolischen Offenbarung die 144000 oder die große Volksmenge, wenn sie für ein und dieselben Dargestellten stehen? Lies bitte, wenn es dich interessiert: http://www.christusbekenner.de/index_htm_files/6-Die_144000_und_die_groBe_Volksmenge.pdf
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Anregungen für Zeugen Jehovas
In Wachtturm-Gesellschaft
www.christusbekenner.de
21. Jan. 2023
Nein, Jehovas Zeugen irren sich nicht in allem. Das behauptet auch KEINER! Auch andere falsche Religionen irre nicht in allem. Aber in ausnehmend entscheidenden Fragen eben schon. Da gibt es überhaupt nichts zu beschönigen. Das ist auch bei Jehovas Zeugen klar der Fall. Und wer ihre Falschlehren nicht mitträgt, wird exkommuniziert, wenn er Andersartiges öffentlich kundtut. So sieht die Realität aus. Ein paar Lehren der zahlreichen (!) Sonderlehren von Jehovas Zeugen wurden nun schon hier behandelt und als klare Irrlehren entlarvt: sei es die Generationen-Lehre, sei es die die unsichtbare Parusie Jesu seit 1914, sei es die Inthronisierung Christi 1914, sei es die 1. Auferstehung seit 1918. Eine weitere Lehre, die die "Architekten" des wackeligen Lehrgebäudes der Zeugen Jehovas -- die Leitenden Körperschaft -- konstruiert hat, ist die über die 2 Klassen von wahren Christen. Sie ist ähnlich absurd wie die Lehre über die 2 überlappende Generationen. Die "Designer" dieser Sonderlehre haben hierzu zwei Ausdrücke (aus Joh. 10:16 und Off. 7:9) aus dem Neuen Testament zusammengekittet und das Wortgebilde "die große Volksmenge anderer Schafe" geschaffen. In dieser Form erscheint es aber nirgends in der Bibel. Es dient jedoch bewusst zur Stütze ihrer Lehre von den beiden Christenklassen mit unterschiedlichen Hoffnungen (himmlisch / irdisch). Ein äußerst raffiniertes Vorgehen! Diese Glaubensvorstellung hat sich auf diese Weise fest in das Denken der Zeugen Jehovas eingeprägt. Das Neue Testament zeigt indes klar, das Christen nur "eine Hoffnung" gegeben ist (Eph. 4:4). Jehovas Zeugen wird aber eingeimpft, dass es 2 Hoffnungen für Christen gibt. Und die "anderen Schafe" aus dem Gleichnis Jesu haben für sie die Aussicht, in einem irdischen Paradies zu leben. Völlig unbefangene Leser des Neuen Testaments kämen nie auf die Idee zu denken, bei den "anderen Schafen" handle es sich um eine 2. Christenklasse, denn Jesus selbst und das Neue Testament zeigen ziemlich eindeutig, wer diese "anderen" sind. Wer sind die "anderen Schafe" Christi also? Näheres nach Anklicken des Links: http://www.christusbekenner.de/index_htm_files/14-Wer_sind_die_anderen_Schafe_Jesu.pdf
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Anregungen für Zeugen Jehovas
In Wachtturm-Gesellschaft
www.christusbekenner.de
20. Jan. 2023
Die Generationen-Lüge und die Lüge über die 1. Auferstehung seit 1918 haben wir behandelt. An sich schon gewichtige Gründe genug für Jehovas Zeugen aufzuwachen. Aber Aufgewachte wissen: da liegt noch mehr im Argen beim Lehrkonstrukt derJW.Org! Weitere ANREGUNGEN für empfängliche Zeugen Jehovas, die sich das Recht zum selbständigen Nachdenken und Nachprüfen nicht nehmen lassen: Die Leitende Körperschaft, die sich als "verständig" ausgibt, lehrt, Jesus sei erst über 1900 Jahre nach seiner Himmelfahrt inthronisiert worden,nämlich 1914. Man halte sich das einmal vor Augen! 1900 Jahre später erst nach seiner Auferstehung! Wem kann solch eine dreiste Behauptung realistisch erscheinen? Dann wird zudem von ihr behauptet: Die unsichtbare Wiederkunft Christi (Parusie) sei zeitgleich mit seiner Einsetzung als König erfolgt. Beides im Jahre 1914. Im Neuen Testament aber wird nirgendwo Christi Kommen mit seiner zeitgleichen Inthronisierung verbunden. Nein, Jesus wurde kurz nach seiner Auferstehung als König eingesetzt (und von einer zweiten Einsetzung Jahrhunderte später sagt die Bibel nichts). Und Jesu Wiederkunft muss erst noch erfolgen -- für alle Menschen deutlich wahrnehmbar, nicht nur für Gesalbte. Seit wann herrscht Jesus Christus also wirklich als König über die Christenversammlung und inmitten seiner Feinde? Wer hat recht -- die Leitende Körperschaft oder aber die Heilige Schrift? Hier ein Link zum Nachprüfen anhand der Bibel http://www.christusbekenner.de/index_htm_files/7-Wann_wurde_Jesus_Koenig_-_1914.pdf
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Anregungen für Zeugen Jehovas
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www.christusbekenner.de
19. Jan. 2023
Weitere ANREGUNGEN für empfängliche Zeugen Jehovas, die sich das Recht zum selbständigen Nachdenken und Nachprüfen nicht nehmen lassen: Wie verhält es sich denn mit der Sonderlehre von Jehovas Zeugen, die sogenannte 1. Auferstehung sei bereits "seit 1918 im Gange"? Die „erste Auferstehung“, von der in Offenbarung 20:5, 6 die Rede ist, ist die große Auferstehung von Christen zu ihrem ewigen himmlischen Erbe (Rö. 6:5). Sie geht der allgemeinen Auferstehung von Nichtchristen zu einem Leben auf der Erde voraus (Joh. 5:28, 29; Luk. 14:14; Apg. 24:15; Da. 12:2, 3, 13). Die „erste Auferstehung“ kann nicht 1918 begonnen haben, was aber Jehovas Zeugen behaupten (Der Wachtturm 1.1.07., S. 28, Abs. 12) (siehe 2. Tim. 2:18). Denn die Bibel sagt etwas anderes darüber. In 1. Korinther 15:51, 52 und in 1. Thessalonicher 4:14-17 wird der zeitliche Ablauf der „ersten Auferstehung“ genau beschrieben: Christus kommt wieder. Die verstorbenen Auserwählten werden auferweckt als Unverwesliche („verwandelt“) und begegnen „zusammen“ mit den lebenden Auserwählten, die ebenfalls verwandelt und mit ihnen entrückt werden, Christus im Himmel. Diese beiden Textpassagen machen klar: Die 1. Auferstehung findet eben noch nicht statt! Warum nicht? Da die Entrückung noch nicht stattgefunden hat, weil ja Christus noch nicht in der Weise wiedergekommen ist, wie es die Bibel beschreibt -- für alle Menschen offensichtlich --, hat auch die „erste Auferstehung“ noch nicht begonnen. Auch hat sich noch nicht bewahrheitet, dass auferstandene Christen und lebende Christen ihrem Herrn „zusammen“ (oder: "zugleich") als entrückte Verwandelte in der Luft begegnen. Die Sonderlehre über 1918 erweist sich als eine weitere Irrlehre der Leitenden Körperschaft, wie schwerwiegende biblische Argumente zeigen. Entschlafene Christen ruhen daher weiter bis zur Wiederkunft (Parusie) Christi und lebende Christen erwarten weiter die Entrückung und sehnlichst Christi Kommen (Mat. 24:29-31; Joh. 14:2, 3; 1. Kor. 15:22, 23; Php. 3:20, 21; 1. Thes. 1:10; Off. 6:9-11).
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Anregungen für Zeugen Jehovas
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18. Jan. 2023
Das Generationen-Verständnis der Zeugen Jehovas unterscheidet sich offenbar ziemlich von dem Verständnis Jesu Christi, des Herrn. Jesus gab ja einen wichtigen Hinweis diesbezüglich (Luk. 21:29-32). Gemäß Matthäus 24:32-34 mahnt Jesus einen jeden von uns, indem er sagt: „Ziehet die Lehre aus dem Vergleich mit dem Feigenbaum: Wenn seine Zweige schon saftig werden und die Blätter treiben, dann wisst ihr, dass der Sommer nahe ist. Genauso sollt auch ihr, wenn ihr alles dies seht, erkennen: Er (der Menschensohn) steht nahe vor der Tür. Amen, ich sage euch: Diese Generation wird nicht vergehen, bis dies alles geschieht“ (rev. Herder, 2020). Was bedeutet das konkret? Welche Generation ist gemeint? Nun, es bedeutet, dass die „Generation“ von Menschen, die den Beginn der Himmelsphänomene und der daran anschließenden Ereignisse (genau das meinte er nämlich mit: „alles dies“) miterleben wird, auch das Kommen Jesu Christi in Herrlichkeit erleben wird. Sie ist die Generation, die nicht aussterben wird. Sie ist die Generation, die Jesus meinte! „Diese Generation“ hat also nichts mit dem Jahr 1914 zu tun (Irrlehre der Zeugen Jehovas), sondern sie ist eine Generation von Menschen, die erst noch Augenzeuge genau der Ereignisse werden muss, worüber Jesus Christus unmittelbar vor seinem Gleichnis vom Feigenbaum sprach (siehe bitte auch Mar. 13:24-32). Die Abfolge der angekündigten zukünftigen markanten Geschehnisse als Folge der Himmelsphänomene wird eine geraume Zeit in Anspruch nehmen, aber nicht über die Lebensspanne jener Generation hinaus.
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