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Bruder

Wie die Endzeit-Fanatiker Israels den Weltuntergang planen!

Aktualisiert: 24. Nov.

Was wir im Gazastreifen beobachten, kann ohne Übertreibung als „apokalyptische Szenen“ bezeichnet werden. Nicht nur der Nahe Osten, nein, die ganze Welt scheint vor einem Abgrund zu stehen.


Nur zum Vergleich: Nach einem halben Jahr Ukraine-Krieg gab es laut UNO statistisch ungefähr 5000 Tote unter der Zivilbevölkerung. Im kleinen Gazastreifen, nur halb so groß wie das Bundesland Bremen, hatten wir schon nach 4 Wochen 12000 Opfer unter der Zivilbevölkerung.


Zitat aus der wichtigsten israelischen Tageszeitung „Jerusalem Post“:

„Der Schrecken und der Wahnsinn bleibt nicht lokal begrenzt, nein, wir haben eine weltumspannende Katastrophe zu erwarten, die von extremistischen jüdischen Kräften geradezu herbeigesehnt wird.
Im Krieg (gegen die Hamas) sind die apokalyptischen jüdischen Ultranationalisten im Zustand der Ekstase. Aus ihrer Perspektive erleben wir die Tage des Messias. Sie glauben an eine Apokalypse, an Armageddon, an Gog von Magog als das einzige Mittel zur Erlösung.

Die israelische Zeitung zitiert hier ihre eigenen ultrareligiös-fanatischen Politiker, die inzwischen in der Regierung sitzen. Dazu passt auch, was im Portal „Israel heute“ zu lesen ist, Zitat:

„Wird Bibi (Netanjahu) Israels letzter Premierminister sein, bevor der Messias kommen wird? In dieser unruhigen und schrecklichen Zeit heute befindet sich Israel in einer freudigen Erwartungsstimmung, den lang erwarteten Messias willkommen heißen zu können. Jetzt tobt unter Netanjahus Regierung noch ein Krieg im Land, der sich zu einem Mehrfronten- oder sogar einem globalen Krieg ausweiten kann. Das ist keine irrsinnige Idee, sondern eine politische Wahrnehmung der aktuellen Realität. Wer das nicht sehen und glauben will, lebt wahrscheinlich in einer anderen Welt. 
Jetzt reden Menschen wieder über die alten Prophezeiungen des Lubawitscher Rebbe und sehen eine mögliche Situation, in der sich alles noch mehr in diese Richtung zuspitzt. Wird Bibi wirklich Israels letzter Premierminister sein, bevor der Messias kommen wird?

Der erwähnte „Lubawitscher Rebbe“ ist der bis heute hochverehrte Gründer der Chabad-Bewegung, Menachem Mendel Schneerson. Schon vor seinem Tod prophezeite er, dass Benjamin Netanjahu Israels Premierminister sein wird, der das Zepter an den Messias überreichen wird (so „Israel Heute“).


Als der Likud-Chef Netanjahu tatsächlich 1996 ins Amt kam, erwies er seinem geistlichen Wegbereiter umgehend die Reverenz. Zwei volle Stunden weilte Netanjahu am Grab des „Lubawitscher Rebbe“, las Psalmen und pries den Verstorbenen als Lehrer und Propheten. Zwar teilt nur eine kleine Minderheit der Juden die Überzeugung ihrer chassidischen Glaubensbrüder, dass es sich bei Schneerson, der vor zwei Jahren starb, tatsächlich um den Welterlöser handelt, aber Netanjahu glaubt an ihn. 

 

Aber Experten sehen das Ganze noch viel dramatischer. Sie sehen die Ereignisse im Nahen Osten als den Dreh- und Angelpunkt globaler und langfristiger Entwicklungen, die sich da verdichten. Da verdichten sich langfristige Strategien und Pläne, zum Beispiel diese „Armageddon-Strategie“ oder die „Messias-Strategie“. Dabei handelt es sich nicht nur um die „Messias Strategie“ der Ultraorthodoxen, die hinter Netanjahu stehen. Es gibt auch andere ultraorthodoxe strenggläubige Juden, die diese Strategie total ablehnen und gegen den eigenen Staat und Netanjahu protestieren.


Aber momentan gibt es die mächtige Strömung dieser Chabad-Lubawitsch-Sekte, eine jüdische Gruppierung, die von Rabbiner Schne'ur Salman im späten 18. Jahrhundert begründet wurde und Teil des Chassidismus, einer religiös-mystischen Strömung, ist.


Diese Sekte hängt einer fatalen Vorstellung nach und dreht die Prophezeiungen der Ankunft des Messias kausal um, indem sie behauptet, die Ankunft des Messias gehe mit Chaos einher. Sie ist auf die Idee gekommen, durch Leid und Krieg Chaos herbeizuführen, um so den Messias „herbeizuzwingen“.


Andere orthodoxe Strömungen dagegen sind der Meinung „nein, wir wollen daran nichts beschleunigen, wir wollen schön brav warten, und wenn Zehntausende von Jahre vergehen, bis der Messias von selber kommt.“ Wir sehen also: Jude ist nicht gleich Jude, so wie auch Zionist nicht gleich Zionist ist oder Ultraorthodoxer nicht gleich Ultraorthodoxer.


Leider muss man sagen, dass die zionistisch Orthodoxen eine der Hauptströmungen im internationalen Judentum stellen. Diese wollen nicht abwarten, bis der Messias kommt, sondern wollen den Messias durch aktive Politik herbeizwingen. Das Problem ist, dass diese zionistisch Orthodoxen soeben an der Regierung beteiligt sind. Dort hat man ja auch gesagt und ist überzeugt, Netanjahu sei der letzte Ministerpräsident Israels, bevor der Messias kommt.


Diese zionistisch-orthodoxe Strömung findet sich auch in der Armee wieder. Zum Beispiel gab General David Bar Khalifa dem Kommandeur der 36. Panzerdivision Ende Oktober einen handschriftlichen Befehl, in dem es heißt:

„Wir werden jedes verfluchte Stück Land pulverisieren, wir werden es zerstören und jede Erinnerung daran auslöschen. Gott wird Rache üben, von heute an und für immer. Dies ist unser Krieg, jetzt sind wir dran!

Diese gefährliche Rhetorik


... mit Verweis auf biblische Prophezeiungen wird seit einiger Zeit von der israelischen extremen Rechten genutzt, um die Tötung von Palästinensern zu rechtfertigen. Ginge es nach dieser zionistisch-orthodoxen Strömung, so müsste jeder Palästinenser Palästina verlassen. Eine Kettenreaktion der Gewalt wäre die Folge, denn religiöse Endzeit-Fanatiker gibt es auch auf der Gegenseite bei den Palästinensern.

 

Umso befremdlicher ist für viele die Tatsache, dass auch unser Bundeskanzler Olaf Scholz ein gerngesehener Gast bei der ultraorthodoxen Sekte zu sein scheint, um den Auftakt zur alttestamentarischen Apokalypse und zur Ankunft des Messias zu unterstützen.


Wahrscheinlich möchte er mit dieser Aktion irgendwie versuchen, Punkte zu machen. Dabei ist dem Kanzler – aus Dummheit oder aus böser Absicht – ein riesiger Fehler  unterlaufen. Diese Feier war keine sogenannte Chanukkafeier der jüdischen Gemeinde, sondern sie wurde speziell ausgerichtet von der Endzeitsekte Schabbat Lubawitsch, die nur einen kleinen, aber wachsenden Teil der Juden in Berlin repräsentiert. Und ausgerechnet bei denen ist Olaf Scholz zu sehen, als er wie ein Konfirmand die Fackel hält. 

 

Für viele kann man wohl kaum besser symbolisieren, wer tatsächlich die Macht in Deutschland hat. Scholz zeigt hier endlich offen, wem er wirklich dient. Scholz als Fackelständer oder Armleuchter macht sich wirklich gut.

 

Premierminister Benjamin Netanjahu rief die Israelis in ihrem Kampf gegen die Hamas auf, vereint aufzutreten. Er bezeichnete die Hamas als einen Feind unvergleichlicher Grausamkeit, und Israel sei „entschlossen, dieses Übel vollständig aus der Welt zu eliminieren“. Auf Hebräisch fügte er dann hinzu:

„"Du musst dich daran erinnern, was Amalek dir angetan hat", sagt unsere Heilige Bibel. Und wir erinnern uns.“

Benjamin Netanjahu, Premierminister Israels, bezog sich bezüglich des Kampfes gegen die Hamas auf das alte Testament, auf 1. Samuel 15:3:

"Nun geh und schlage Amalek, und vernichte alles, was sie haben, und verschone sie nicht; sondern tötet Mann und Weib, Säuglinge und Kleinkinder, Rinder und Schafe, Kamele und Esel."

Der Name „Amalek“ steht in der Bibel für den Volksstamm der Amalekiter, dem ständigen Feind Israels. In der jüdischen Tradition hat dieser Name einen finsteren Klang und steht für alle Feinde Israels.


Von wem spricht Benjamin Netanjahu hier also? Von allen heutigen Feinden Israels. In der Moderne werden die Amalekiter vielfach mit Feinden Israels bzw. der Juden gleichgesetzt, darunter fallen auch die Palästinenser. Während des Israel-Gaza-Krieges ab 2023 wurden die Palästinenser und die militant-islamistische Hamas seitens israelischer Politiker und Medien vielfach mit den „Amalekitern“ gleichgesetzt.

 

In ähnlicher Rhetorik äußert sich auch der Staatspräsident von Israel, Jitzchak Herzog. Während sich Israel dem 7. Oktober nähert, ein Jahr nach dem Massaker der Hamas im Süden Israels, richtete Präsident Jitzchak Herzog eine Botschaft an jüdische Gemeinden in der ganzen Welt:

Die Erde bebt noch immer. Es ist eine ganze Nation da draußen, die dafür verantwortlich ist.“

Der israelische Präsident Herzog betrachtet die Zivilisten in Gaza als ein legitimes Ziel und ließ Millionen Palästinenser aus ihren Häusern evakuieren.


Und dann haben wir da noch den Verteidigungsminister Yoav Gallant, der nach dem Massaker am 7. Oktober 2023 feststellte, er habe „eine vollständige Belagerung des Gazastreifens angeordnet, es wird keinen Strom, keine Lebensmittel, keinen Treibstoff und kein Wasser mehr geben“. Zitat:

Wir kämpfen wieder gegen menschliche Tiere schreckliche, unmenschliche Tiere. Der Gazastreifen wird nicht mehr derselbe sein. Das ist ein Krieg um Menschenleben, wir werden alle beseitigen, anstatt entsetzt zu resignieren. Diese menschlichen Bestien werden wir entsprechend behandeln.

Die Vorstellung, dass diese Endzeitfanatiker Israels den Weltuntergang regelrecht planen mit dem Ziel, die Ankunft des Messias mittels Chaos herbeizuzwingen, ist also nicht von der Hand zu weisen.

 

Wie äußerte sich Verteidigungsminister Yoav Gallant? „Wir werden diese menschlichen Bestien alle beseitigen, wir werden sie entsprechend 1. Samuel 15:3 behandeln, wie die Bibel es sagt“:

"Nun geh und schlage Amalek, und vernichte alles, was sie haben, und verschone sie nicht; sondern tötet Mann und Weib,  Säuglinge und Kleinkinder, Rinder und Schafe, Kamele und Esel."

Wer von den heutigen Regierenden vermag diesen Wahnsinn zu stoppen? Die USA? Die EU, Russland oder der Iran?

 

Nur einer wird das können – derjenige, auf den die Juden schon tausende von Jahre warten, der Messias. Er kann und wird diesen Wahnsinn stoppen. Als er zugegen war, haben die Juden ihn nicht anerkannt, doch er versprach, wieder zu kommen, denn er wurde gemäß Matthäus 15 Vers 24 gesandt, um die Juden zu retten: „Ich bin nur zu den verlorenen Schafen Israels gesandt.“


Vergessen wir nicht: Gott erwählte die Israeliten als die Seinen und war und bleibt ihr Gott, auch wenn das Judentum Jesus bis heute nicht als Sohn Gottes anerkennt.


Doch Jesus kam nicht nur für die Juden – er kam für alle Menschen; auch, um die sogenannten „Heiden“ zu retten. Das Evangelium Jesu Christi ist Gottes Kraft, alle zu retten, wenn auch gemäß einer bestimmten Reihenfolge. Es kam „zuerst zu den Juden und dann auch zu den Griechen“, so Paulus in Römer 1:16 /17 (Hfa)

„Ich schäme mich nicht für die rettende Botschaft. Denn sie ist eine Kraft Gottes, die alle befreit, die darauf vertrauen; zuerst die Juden, aber auch alle anderen Menschen. Durch sie zeigt Gott, wie er ist.
17 Durch sie zeigt Gott, wie er ist: Er sorgt dafür, dass unsere Schuld gesühnt wird und wir mit ihm Gemeinschaft haben können. Dies geschieht, wenn wir uns allein auf das verlassen, was Gott für uns getan hat. So heißt es schon in der Heiligen Schrift: »Nur der wird Gottes Anerkennung finden und leben, der ihm vertraut.«

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25 Comments


bianta
bianta
vor 5 Tagen

Ich traf gestern an der Tankstelle einen mir gänzlich unbekannten Arzt von der Organisation MSF - Médecins Sans Frontières - Ärzte ohne Grenzen auf dem Weg in die DomRep. Er macht weiter nach Haiti im Dez gehts vor Ort los. https://www.aerzte-ohne-grenzen.de/unsere-arbeit/einsatzlaender/haiti


Wir tranken im Stehcafe einen Kaffee. Weil er das Emblem am Kragen trug sprach ich den Mann daraufhin an. Ich kannte das Logo. Er war die Liebe in Person! Ein Arzt wie man sich vorstellt. Er sagte mir, in Gaza sind bereits 8 Mitarbeiter ihres Teams getötet worden, obwohl sie äußerlich als Mitarbeiter der Organisation MSF groß und deutlich erkennbar waren. https://www.msf.org/ Es ist ein Kriegsverbrechen, visuell erkennbares med. Personal die statutgerecht zur politischen Neutralität zählen zu verletzen und…


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bianta
bianta
vor 4 Tagen
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Das gelobte soziale Netz hat leider auch große Maschen. Im Nu rutscht man hindurch. Eine Mindestsicherung gibt es, ja, aber zum Leben zu gering. Corona-Bonus haben die Abgeordneten sich zu ihren sowieso hohen Diäten ganze 3000 Mäuse genommen. Oma Frieda erhielt 300, wenn ich mich recht erinnere. Oder nur 200? Darum lagen Paulus die Witwen am Herzen.


Wenn ThyssenKrupp nun ein Stahlwerk schließen will, kommen weitere Sozialfälle hinzu. Wenn Pistorius damit kriegstüchtig werden will, lache ich laut. Es stimmt doch der ganze Marshall Plan nicht. Lasst Euch keine Angst einjagen. Er bellt nur laut. Er hat nun erstmal fast 1 Mrd für neue Uniformen ausgegeben... Kohle verprasst. Wie ich die kenne, wurde nur der Schnitt bestellt. Die Farbe nicht. Das…

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Zwischen dem Volk Gottes Israel im Alten Bund (und genauer noch dem "Israel Gottes" im Neuen Bund) und dem derzeitigen Staat Israel ist grundsätzlich zu unterscheiden:


http://www.christusbekenner.de/index_htm_files/19-Hat_Gott_das_Volk_Israel_verworfen.pdf


Edited
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Hiskia
Hiskia
Nov 25

Kein Wunder das man Israel (politische Land Israel) hasst. Zurecht, weil sie Genozid an der Gaza-Bevölkerung ausübt. Die vielen Kinder und Müttern, nebst andere unschuldigen Menschen zu töten.

Das ist barbarisch!

Der Titel ist auch doof. Apokalypse planen?!?!?!?


Das heutige Israel hat nichts mehr mit dem alten Israel Gottes zu tun!!!!

Die Juden (Orthodoxe) werden dann schön aus der Wäsche schauen, wenn Jesus Christus als den wahren Messias, bald wiederkommt.


Einzig was stimmt ist das der Messias für alle Menschen gekommen ist, gem. Römer 1:16 /17


Netanjahu ist ein Kriegstreiber und ein sehr falscher Mann, ein machtgieriger und korrupter, wie viele vor ihm - die Könige in alter Zeit!!


LG Hiskia

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M.N.
vor 2 Tagen
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Jaja - "unverältnjismäßig", "verurtielt", "unverehältnismäßige", "Raktion", "aalten" - lern du erst mal deutsche Realwelt-Orthographie, ehe du versuchst, hier alles mit deinen 💩-Ergüssen vollzustinken. Wer sich hier im Dauerfeuermodus STINKEND macht liegt auf der Hand.

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bianta
bianta
Nov 23

Mit tut das Leid so sehr leid. Kein Wunder, dass diese Machthaber keine Zwei-Staaten-Lösung möchten.


Ich erinnere mich an diese Verse aus Jesaja 30,15


Ein Volk, das nur hören will, was ihm gefällt


8 Der HERR befahl mir: »Nimm eine Schreibtafel und schreib darauf vor den Augen dieser Leute mein Urteil über sie. Ritze es als Inschrift für alle Zeiten ein, es soll für immer erhalten bleiben. 9 Sie sind ein eigensinniges Volk. Meine Kinder wollen sie sein, aber sie sind Lügner; denn sie wollen nicht hören, was ich, der HERR, von ihnen verlange. 10 Zu den Sehern sagen sie: ›Ihr sollt nichts sehen!‹, und zu den Propheten: ›Ihr sollt keine Offenbarungen haben! Sagt uns nicht, was recht ist, sondern was uns gefällt! Lasst uns…


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bianta
bianta
Nov 24
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Update 24.11.2024


Linndoor hat nach eigener Angabe nun seine Emailadresse gelöscht, damit keiner mehr Kontakt mit ihm aufnimmt. Sei Zeitverschwendung. Er hat explizit vorher darum gebeten, dass Mitschreiber ihn kontaktieren sollen. Das findet er jetzt Teufelei.

Ich hatte die Adresse nicht. Kann ihn gar nicht kontaktieren. Weiß nicht wer sie hatte. Was soll der Kwark?


Irre! Irre! Einfach nur plem plem.


Was geht nur in so manchen Kopf herum? Wie kann den ein Konflikt erörtern um sich zu verzeihen Teufelei sein? Nicht ganz knusper?

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Ich schieb mal noch etwas nach, was mir wichtig erscheint. Aktualisierung war leider nicht möglich.


Was die Sache mit Amalek (1. Sam 15:3) anbelangt, so ist sie an dem buchstäblichen Volk längst erledigt. Inwiefern, darüber eine gründliche Abhandlung


https://wol.jw.org/de/wol/d/r10/lp-x/1963644


Das, was Gott damals sagte, kann nicht einfach auf die Palästinenser oder gar auf andere Nationen angewendet werden. Es wird total überzogen gehandelt, wie auch im AT schon in der Angelegenheit Dina, so daß sie die Israeliten bei den Nationen "stinkend" gemacht haben.


Es sieht so aus, als solle ein Harmagedon provoziert werden.


Es ist ein Blog, welcher vorwiegend die Lehren und Handlungen der ZJ, und da bes. der Führung, untersucht, aber auch damit hat es etwas zu tun, weil ZJ…

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M.N.
Nov 23
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Er "schiebt nochmal nach ..." - AUUUUUUUUAUAUAUAUAUA und AUTSCH! 💩💩💩 Wenn der Ewig Unwahre nochmal "nachschiebt", dann KANN das ja nur in die Hose gehen - pardon: Es kommt von dort. "Kackzwang" hatten wir mal geschrieben. Und so nervt er einmal mehr mit seinem unbiblischen, fundamentalistisch/literalistischen, WTG-gemäßen "die 144000 sind buchstäblich gemeint", obgleich sich dadurch die unmöglichsten Absurditäten ergeben. Wir hatten das alles bereits bis zum Exzeß und darüberhinaus abgehandelt, das muss jetzt nicht nochmals geschehen. Wie in biblischer Apokalyptik üblich, ist die 144000 wie auch andere Zahlen in den apokalyptischen Passagen des AT wie auch in der Offb SINNZAHLEN und damit allegorisch/sinnbildlich - nicht buchstäblich - zu verstehen.


Auch das evangelikal fundamentalistische Konzept "Gott handelt heute immer noch mit…

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