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Stell dich Gottes Vorhaben nicht in den Weg

Aktualisiert: 17. Aug.

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In seiner Ansprache "Stell dich Gottes Vorhaben nicht in den Weg" Siehe HIER betonte David Splane, einer der einflussreichsten "Theologen" der leitenden Körperschaft der Zeugen Jehovas, was es bedeutet, als Zeuge Jehovas auf "Gottes Vorhaben" zu achten und den "Willen Jehovas" zu erkennen.


Er unterstrich, dass das Wort Gottes, wie in Hebräer 4:12 erwähnt, lebendig ist und Macht ausübt.

Obwohl Paulus in diesem Vers nicht von Jesus Christus spricht, bekräftigt Splane eine zentrale Lehre der Zeugen Jehovas, nämlich dass Jesus "das erste Geschöpf" ist, "erschaffen" von Jehova. Vor Jesu Erschaffung habe Jehova Gott allein existiert. Weiter fordert er die Gläubigen auf, sich nicht gegen Gottes Absichten zu stellen, sondern sein Vorhaben zu erkennen und aktiv zu unterstützen.

 

In Verbindung mit Hebräer 4:12 behauptet er, Gottes Wort sei bereits geschrieben worden, bevor die Menschen schreiben und lesen konnten. So kommt es jedoch rüber. Oder meinte er es anders? Das kann ja wohl nicht sein. Von welchem Wort spricht er hier? Vom geschriebenen Wort, oder dem Wort Jesus?


An dieser Stelle ist es angebracht, über die Aussagen dieses Wachtturm-"Theologen" nachzudenken. Er leistet sich nämlich hier eine gravierende theologische Fehldeutung und behauptet, Jehova sei vor der Erschaffung Jesu "einsam und allein" gewesen. Diese Interpretation wollen wir kritisch hinterfragen, indem wir den Kontext von Hebräer 4:12 und die gesamte biblische Lehre berücksichtigen.

 

Seine Sichtweise basiert auf Auslegungen von Bibeltexten wie Kolosser 1:15, wo Jesus als "das Bild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene aller Schöpfung" bezeichnet wird, was laut Herrn Splane "seine herausragende Stellung innerhalb der Schöpfung" unterstreiche. Offenbarung 3:14 bezeichnet ihn als "das Anfangswerk der Schöpfung Gottes", was die Vorstellung, Jehova sei vor der Erschaffung von Jesus allein gewesen, zu bekräftigen scheint - eine Lehre, die hauptsächlich von den Zeugen Jehovas vertreten wird und nicht dem allgemeinen christlichen Verständnis entspricht.

 

Die Ansprache liefert ein Beispiel der Verwirrung und Irreführung. Existierte Jehova wirklich vor der "Erschaffung Jesu" "einsam und allein"? Die Vorstellung eines einsamen Gottes vor der "Schöpfung Jesu" steht im Widerspruch zu verschiedenen biblischen Aussagen. Zum Beispiel wird im Johannes-Evangelium (Johannes 1:1-3) gesagt, dass "das Wort" (Logos), ein Hinweis auf Jesus, von Anfang an bei Gott war und selbst Gott war. Dies deutet darauf hin, dass die Beziehung zwischen Jehova und Jesus von Anfang an existent gewesen sein könnte. Johannes Kapitel 1:1-3 und Vers 14, widersprechen dieser These deutlich:

"Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. Dieses war im Anfang bei Gott. Alles wurde durch dasselbe, und ohne dasselbe wurde auch nicht eines was geworden ist." "Und das Wort wurde Fleisch und wohnte unter uns."

Das Wort - Jesus Christus - hatte zwar einen Anfang als Mensch, doch nicht als von Gott getrennte, göttliche Person. Es heißt, im Anfang WAR (existierte) das Wort und nicht, es WURDE oder ENTSTAND ein Gott, so wie es Jehovas Zeugen lehren.


Das Wort war bereits vor aller Schöpfung, und alles wurde durch dieses Wort erschaffen und das Wort kann sich nicht selbst erschaffen haben, also außerhalb der

Doch der Redner behauptet, Jehova habe, bevor der Logos da war, allein existiert.

Doch wir sollten bedenken, dass gemäß 1. Joh 4 Vers 8 Gott Liebe ist, und das bereits seit Ewigkeit. Liebe braucht unbedingt ein Gegenüber als Objekt - doch wie sollte ein angeblich einsamer Gott, der Liebe IST, diese Liebe allein leben? Dazu könnte man noch weitere Gedanken ansprechen, aber es geht um ein anderes Thema.

 

Der Redner möchte auf einen anderen Aspekt eingehen und erklärt, was mit "dem Wort" aus Johannes 1 gemeint sein soll. Zitat: "Mit Gottes Wort ist alles gemeint, was Jehova über sein Vorhaben sagt." Interessant, wie Herr Splane die Worte aus Hebräer 4:12 interpretiert und sie mit seinem Thema verknüpft. Dieser Vers bezieht sich auf die Lebendigkeit und Kraft des Wortes Gottes, was er durchaus richtig deutet.

 

Allerdings ist die Verbindung, die Splane zwischen Hebräer 4:12 und Johannes 1:1 konstruiert, unzulässig, da er hier unterschiedliche Aspekte oder "Dimensionen" des Wortes Gottes anspricht.  Es ist wichtig, die spezifischen Kontexte und Absichten der jeweiligen Bibeltexte zu berücksichtigen.

 

Es ist auffallend, wie geschickt er die Worte aus Hebräer 4:12 mit seinem Thema verbindet, wo wir lesen: "Das Wort Gottes ist lebendig und übt Macht aus."

Besonders sein Gedanke, niemand sollte sich Jehova in den Weg stellen wenn er etwas beschließt.

 

Wenn Jehova etwas beschließt, dann sei es so gut wie geschehen, und wir sollten uns dem nicht in den Weg stellen - das ist Herrn Splanes Aussage. Seine Feststellung "mit Gottes Wort ist alles gemeint, was Jehova über sein Vorhaben sagt" ist in diesem Zusammenhang irreführend und ein rhetorischer Schachzug, um seine Behauptung zu begründen.

 

In dem angesprochenen Kontext verweist er auf die Herausforderungen, denen sich Menschen gegenübersehen, wenn ihre familiären Bindungen mit ihren Glaubensüberzeugungen in Konflikt geraten, und er bezieht sich auf alte biblische Berichte, die er als "Parallele zur heutigen Zeit" heranzieht.

 

Besonders die Familie Isaaks und die Schwierigkeiten mit Esau und Jakob müssen als Beispiel herhalten, um die Spannung zwischen Loyalität zur eigenen Familie und den Erwartungen oder Anforderungen einer religiösen Gemeinschaft zu veranschaulichen. 

Dieses Beispiel soll genutzt werden, um zur "Treue zu Jehova und zu seinem Vorhaben" anzuhalten, selbst wenn dies bedeutet, sich von geliebten Familienmitgliedern zu distanzieren. 


Und darauf zielt seine Ansprache ab. Den Gegensatz zwischen der bedingungslosen Liebe, die Jesus lehrte, und den rigiden Vorstellungen von Liebe innerhalb der "theokratischen Gemeinschaft" der WTG mussten viele Zeugen Jehovas leidvoll erfahren. "Der Sklave" koppelt die Liebe an den Grad des Engagements für die Organisation, was zu einer Bedingtheit führt.

 

Die Frage, ob Eltern ihre Kinder bedingungslos, also unabhängig von deren "Hingabe an Jehova" lieben können, ist das zentrale Anliegen seiner Ansprache. Die hier gepredigte bedingte oder konditionale Liebe untergräbt die Grundwerte des christlichen Glaubens. Der Redner übersieht hier, dass Jesus selbst das Prinzip der bedingungs-LOSEN Liebe verkörperte. Es wäre wünschenswert, wenn "theokratische" Eltern und ihre Kinder Wege finden würden, echte Liebe zu praktizieren, die über Bedingungen hinausgeht und Raum für Akzeptanz und Verständnis schafft.


Jedoch zielt die Ansprache darauf ab, aufzuzeigen, wie "theokratische" Eltern ihre Liebe und Unterstützung gegenüber ihren Kindern in Bezug auf den "Vollzeitdienst" zeigen und gestalten sollten. Das Ganze ist natürlich ein komplexes Thema, und es gibt einiges zu bedenken, zum Beispiel: Liebe, die an Bedingung geknüpft wird, könnte die bedingungslose Natur der elterlichen Liebe infrage stellen, wenn Kinder für bestimmte Lebensentscheidungen belohnt oder bestraft werden.

 

In "theokratischen" Familien hat der "Dienst für Jehova" die zentrale Rolle zu spielen, denn dort ist man überzeugt, dass der Vollzeitdienst die höchste Form des Glaubens sei. Deshalb werden Kinder in "theokratischen" Familien in eine "theokratische" Richtung gedrängt, anstatt dass sie in ihren individuellen Entscheidung betreffs freier Gestaltung ihres Lebenswegs unterstützt werden. Ersteres ist genau das, was Herr Splane im Auftrag der leitenden Körperschaft erreichen will.


Das Verhältnis zwischen Eltern und Kindern sollte auf Vertrauen, Verständnis und bedingungsloser Liebe basieren, unabhängig vom gewählten Lebensweg.

Gott liebt ohne Ansehen der Person. Gott liebt wirklich alle Menschen völlig gleich. Das lesen wir in Johannes 3:16 und 17:

"Denn Gott hat die Welt geliebt und seinen Sohn gesandt, dass er seinen einzigen Sohn gegeben hat, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht."

Auf Grund von Glauben entschied sich Isaak, Jehova zu gehorchen, so der Redner.

Was er damit sagen will ist klar. Er spricht über die Anweisungen der Organisation, die ein Zeuge Jehovas kritisieren könnte, und Diskussionen darüber, ob man die Entscheidungen und Projekte der Organisation hinterfragt oder unterstützt, sollten unterlassen werden. Kritische Fragen möchte der Slave unterbinden.

 

Es geht in den Ansprachen und Artikeln "des Sklaven" immer um den einen zentralen Punkt: Gehorsam und Vertrauen in die Führung der Organisation. Viele empfinden zwar noch eine starke Loyalität gegenüber der Organisation und betrachten die Anweisungen als direkt von Gott kommend. Doch individuelle Überlegungen vieler erscheinen "dem Sklaven" als Bedrohung der Einheit.


In diesem Zusammenhang erinnert er die Zuhörer daran, dass neue Anweisungen "des Sklaven" schon immer zu einer Prüfung des Glaubens führten, aber zurückblickend könne man deutlich sehen, wie wichtig es ist, auch in Zeiten der Unsicherheit "standhaft" zu bleiben.


Zum Beispiel äußerten sich einige Zeugen besorgt über die Ankündigung, eine neue Weltzentrale zu bauen, da man ja ab dem Jahr 1975 mit Armageddon rechnete.

Trotz dieser Einwände war der damalige Präsident, Nathan Knorr, fest entschlossen gewesen, diesen Weg weiterzugehen, denn "wenn Jehova damit nicht einverstanden wäre, dann würde er es aufhalten".

 

Doch wer wirklich glaubt, Armageddon stünde unmittelbar bevor, der würde anders argumentieren und handeln, denn "man müsste doch noch viele Menschenleben retten". Statt die Bruderschaft für umfangreiche Bauprojekte einzuspannen, wäre es da nicht viel besser und sinnvoller gewesen, die Bauhelfer ausschließlich zur Verkündigung der Botschaft zu motivieren und einzusetzen? Eine neue Weltzentrale dient kaum der Rettung von Menschen.


Doch welchen Gedanken will der Redner vermitteln? "Stellt euch Jehova nicht in den Weg." Das, was er hier äußert, wirft ein bedeutsames Licht auf die aktuelle Entwicklung der Organisation bezüglich ihrer Prioritäten. Der Bau eines Königreichssaals diente in der Vergangenheit in erster Linie den Bedürfnissen der Versammlung und sollte nicht von finanziellen Überlegungen der Organisation geleitet werden. Versammlungen wuchsen und neue Räumlichkeiten wurden benötigt. Da gab es in der Regel keine Probleme mit den Ältestenschaften.


Doch die Veräußerung bestehender Königreichssäle und das Auflösen von Versammlungen veranlasst viele Mitglieder, zu fragen, ob das "Primat des Glaubens" noch immer an erster Stelle steht oder ob finanzielle Aspekte zunehmend dominanter werden.

 

Das aktuelle Streben der Organisation nach immer mehr und größeren Immobilien führt zu neuen Konflikten. Es scheint zurzeit das Konzept der Organisation zu sein, Versammlungsstätten, Kongresshallen und Zweigbüros zu Geld zu machen, so dass der Eindruck entsteht, die Organisation Jehovas sei zu einer Immobiliengesellschaft verkommen. Und wenn wir uns den Schluss und die Quintessenz von Herrn Splanes Vortrags anhören, mag dieser Eindruck zutreffend sein.

 

Seine Ansprache lädt dazu ein, über Glauben, Verantwortung und die individuelle Beziehung zu Gott nachzudenken. Zeugen Jehovas sollten nicht alles schwarzsehen und sich nicht nur mit ihren persönlichen Vorhaben beschäftigen, sondern "Jehovas Bauprojekte bereitwillig unterstützen" und ihnen "nicht im Weg stehen", so sein Appell.

 

Viele können sich noch an die Zeit vor 1975 erinnern. Viele haben damals, kurz vor 1975, keine Häuser mehr gebaut, keine Familie gegründet oder ihre Ausbildung abgebrochen, weil man ihnen sagte, im neuen System könnten sie das alles nachholen. Und ja, Herrn Splanes Vergleich mit den Juden der alten Zeit, die trotz widrigster Umstände den Tempel wieder aufbauten, zeigt, dass Glaube mit Herausforderungen verbunden ist.

 

Liebe zu den eigenen Kindern ist wichtig. Jedoch haben viele Ex-Zeugen erlebt, wie ihre Zuneigung zu ihren Kindern an "theokratische" Bedingungen geknüpft wurde. Deshalb, liebe Zeugen-Eltern: Liebt eure Kinder bedingungslos, ohne zu fragen, ob sie mit ihrer Lebensentscheidung den Interessen der angeblichen "Organisation Jehovas" dienen oder ihnen "im Weg stehen". Dies - das Bekunden bedingungsloser Liebe - entspricht dem Wesen Gottes. Und viele tun das auch und glauben nicht falschen Propheten, sondern denken selbst. Gründe deinen Glauben nicht auf die Versprechungen einer Organisation, die sich in der Vergangenheit immer wieder als falscher Prophet erwiesen hat.

 

 
 
 

39 Kommentare


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Steffi:


Hallo Bianta, hallo Allgemein,


im Text von BI wird darauf hingewiesen, dass die Org recht viele Immobilien baut. Ich kenne die Rechtslage in D nicht. Aber von Lisa, unsere jüngste innerhalb der JP und frische Aussetigerin, weiß ich wie sie von Ältesten und Kreisaufseher „ermuntert“ wurde beim Saalbau zu helfen. Von einem damals 11-jährigem Mädchen!! Sie wurde von einer Gruppe aus ihrer Versammlung mit dem Auto früh morgens abgeholt. Auf sie wurde Druck aufgebaut, da damals gesundheitlich bzw. beruflich ihre Eltern nicht helfen konnten. Sie musste (für eine 11-Jährige) schwere Werkzeuge hin und her tragen. Diese waren oft ölig, schmutzig und scharfkantig. Vort musste sie sich dafür auch noch Schutzhandschuhe kaufen. Es wurde als so ne Art Spende hingestellt.


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Hallo Wildblume,


Ich konnte es auch kaum glauben. Aber die Eltern haben das bestätigt.

Auch wenn das Alles kurzfristig war und es keinerlei Vorbereitungen gab, sowas macht man einfach nicht. Sie war 11!! Eigentlich kann man da fast schon kidnapping dazu sagen. Es juckte da Keinem dass Lisa überhaupt nichts zum Essen dabei hatte und ihr bisschen Geld komplett für die Handschuhe drauf gingen. Sie war Zuschauerin als alle Anderen gegessen hatten.

Ursprünglich wollten ihre Eltern klagen. Aber dieser Älteste erlag kurz darauf einem Krebsleiden.


Grüße Steffi

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Johannes 1,14 bis 18 gemäß der Elberfelder Bibel:


"Und das Wort wurde Fleisch und wohnte unter uns, und wir haben seine Herrlichkeit angeschaut, eine Herrlichkeit als eines Einzigen vom Vater, voller Gnade und Wahrheit. –  Johannes zeugt von ihm und rief und sprach: Dieser war es, von dem ich sagte: Der nach mir kommt, ist vor mir geworden [[als Geistwesen*: als ein Gott, weil Gottes Sohn]], denn er war eher als ich. – Denn aus seiner Fülle haben wir alle empfangen, und ⟨zwar⟩ Gnade um Gnade. Denn das Gesetz wurde durch Mose gegeben; die Gnade und die Wahrheit ist durch Jesus Christus geworden. Niemand hat Gott jemals gesehen; der einziggeborene Sohn, der in des Vaters Schoß ist, der hat ⟨ihn⟩ bekannt gemacht."


Ergo:…


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Ja, lieber M.N., so ist es:

der Logos wurde "gezeugt" bzw. "geboren" und ist somit unerschaffen.

Er ist der EINZIGE von seinem Vater.

Jesus als Sohn ist göttlicher Gattung wie sein Vater, der Ewige. Der Logos (Jesus) ist kein Geschöpf, da er bereits vor der Schöpfung existierte. Er selbst ist ja geradewegs der Schöpfer der Schöpfung.

„Alles ist durch ihn und zu ihm hin geschaffen; und er ist vor allem, und alles besteht durch ihn“ (Kol. 1:16, 17).


Jehovas Zeugen verbreiten somit eine üble Irrlehre, da sie behaupten,

Jesus sei ein von Gott geschaffener Engel. Nein, alle Engel wurden von Jesus (!) erschaffen (siehe Kol. 1:15-17). Im Auftrag Gottes, des Vaters, ist Jesus somit der Schöpfergott.


Was Leser im AT…


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Schilo
02. Aug.

Die Liebe Gottes ist in ihrem Wesen bedingungslos, gilt für jeden Menschen. Ohne Vorurteile, ohne Ansehen der Person, ohne Vorwürfe, was dieser Mensch im Moment ist. Die Bereitschaft Gottes, sich jedes Menschen anzunehmen ist da. Ich persönlich denke, dass diese Phase noch lange nicht abgeschlossen ist.


Diese bedingungslose Liebe ist kein Freibrief Gottes. Sondern ein Angebot Gottes, eine persönliche Beziehung zu ihm einzugehen, die auf das erfüllen gewisser Bedingungen gegründet wird. Sprich, die Beziehungsebene ist nicht bedingungslos.


Für das eigene Kind gilt das Gleiche. Bedingungslose Liebe heißt, das Kind als Individuum anzunehmen. Zu erkennen, was hat es für Stärken, Schwächen, Interessen. Was für ein Lerntyp ist es, wie kann es mit Druck umgehen usw. Kann man gar nicht alles aufzählen.…


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lila.lucky
lila.lucky
01. Aug.

Oh! Ein Super Thema


Phil 2, 9 Darum hat ihn auch Gott erhöht und hat ihm den Namen gegeben, der über alle Namen ist, 10 dass in dem Namen Jesu sich beugen sollen aller derer Knie, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind, 11 und alle Zungen bekennen sollen, dass Jesus Christus der Herr ist, zur Ehre Gottes, des Vaters.


Jehova, fehlt!


Joh 5

21 Denn wie der Vater die Toten auferweckt und lebendig macht, so macht auch der Sohn lebendig, welche er will. 22 Denn der Vater richtet auch niemand, sondern das ganze Gericht hat er dem Sohn gegeben, 23 damit alle den Sohn ehren, wie sie den Vater ehren. Wer den Sohn nicht ehrt, ehrt den Vater nicht, der…


ree

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Wildblume
Wildblume
07. Aug.
Antwort an

Asbest im Einband? 🙈

😉😂😂😂

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