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„Organisationen sind gefährlich, weil sie uns die christliche Freiheit nehmen!



Kommentar zum Studienartikel - Stärke dein Vertrauen in Jehovas Organisation

(17. bis 23. Juni)

 

Stärke dein Vertrauen in Jehovas Organisation, so das Thema des Studienartikels  der in der Woche vom 17. bis 23. Juni  in den Versammlungen besprochen werden soll. Der FOKUS des Artikels ist nach eigener Aussage auf die Frage gerichtet, Zitat: „Wie wir unser Vertrauen zur Organisation Jehovas stärken und bewahren können“.

 

Schon diese Frage führt gläubige Christus auf eine falsche Spur, gibt es für sie doch nur einem dem sie Vertrauen, Jesus Christus. Jesus würde seine Nachfolger niemals auffordern einer Organisation zu vertrauen, und zwar aus gutem Grund. „Organisationen, Zusammenschlüsse, sind gefährlich, weil sie uns die christliche Freiheit nehmen! Sie entbinden von jeder persönlichen, moralischen und selbständigen Verantwortung.

 

Organisationen lähmen die Kraft des Einzelnen und auf diese Weise auch die der Gesamtheit. Organisationen sind Scheingebilde. Organisationen unterstützen die Mittelmäßigkeit. Organisationen sind das Grundübel aller Übel. Von daher ist der erste Absatz des Artikels gelinde gesagt Nonsens, wenn die Anwesenden gefragt werden,

„Wie war das Volk Jehovas im 1. Jahrhundert organisiert“ und die Antwort suggeriert, die Urchristen des 1. Jahrhunderts wären organisiert gewesen.

 

Die richtige Antwort der Anwesenden soll lauten, Zitat:

 WENN Jehova seinem Volk eine Aufgabe überträgt, erwartet er, dass alles geordnet abläuft (1. Kor. 14:33).

 

Nun, Gott ist ein Gott der Ordnung, richtig, doch das ist kein Beweis, das die Ur-Versammlung der Christen eine Art Organisation war. Der angeführte Text, 1. Kor. 14:33, spricht auch nicht von einer Organisation im Sinne der Wachtturm-Organisation, die überzeugt ist, das Leben jedes einzelnen regeln zu müssen.

 

Wie der Textzusammenhang zeigt, wies Paulus daraufhin während des Zusammenkommens nicht durcheinander zu reden, sondern, Zitat, Vers 31:

"Ihr könnt alle prophetisch reden, doch einer nach dem andern. …  denn Gott ist nicht ein Gott der Unordnung, sondern des Friedens".

Diesen vernünftigen Rat als Beweis der Notwendigkeit einer Organisation anzuführen, das ist schon sehr weit her geholt, und reicht nicht aus. Deshalb heißt es weiter, Zitat WT-Artikel:

"Er möchte zum Beispiel, dass die gute Botschaft auf der ganzen bewohnten Erde bekannt gemacht wird (Mat. 24:14). .... Die Verantwortung dafür hat er Jesus übertragen".

 

Natürlich, auch richtig! Gott möchte das die Rettungsbotschaft über die ganze Erde verbreitet wird, und es stimmt, „die Verantwortung dafür hat er Jesus übertragen. Doch dann wird einen Behauptung aufgestellt, Zitat:

 "Und Jesus hat dafür gesorgt, dass diese Tätigkeit gut organisiert ist. Im 1. Jahrhundert wurden in vielen Gegenden Versammlungen gegründet und Älteste eingesetzt, die die Führung übernahmen (Apg. 14:23). In Jerusalem gab es ein zentrales Gremium, bestehend aus Aposteln und Ältesten. Sie trafen bestimmte Entscheidungen, die für alle Versammlungen bindend waren (Apg. 15:2; 16:4). Weil die Brüder und Schwestern sich daran hielten, „wurden die Versammlungen im Glauben weiter gestärkt und nahmen Tag für Tag an Zahl zu“ (Apg. 16:5).

Ja, in jeder Gemeinde wurden durch Handauflegung Älteste eingesetzt und dem Herrn, an den sie nun glaubten, übergeben.

Doch in typischer WTG-Manier wird dann die haltlose Behauptungen aufgestellt, das Wachstum der damaligen Christenversammlungen wäre durch die Umsetzung der Anweisungen einer Organisation zustande gekommen. Eine Reduzierung der Macht Jesu auf eine Organisation? Die Macht Jesu und seine Fähigkeiten werden hier auf das Wirken einer menschliche Organisationsstruktur reduziert.

 

Jesus habe, gemäß dem Artikel dafür gesorgt, dass diese Tätigkeit gut organisiert wird und habe im Jahr 1919 eine kleine Gruppe gesalbter Männer eingesetzt, die das Predigtwerk organisieren und seine Nachfolger mit geistiger Nahrung versorgten.

Wenn Jesus ohne eine Organisation nicht in der Lage war seinen Auftrag zu erfüllen, dann ist die Frage berechtigt, warum er erst 1919 wieder eine Organisation aufbaute und fast 2000 Jahre ohne Organisation auskam. Wer sich mit dieser Frage näher auseinander setzt, wird feststellen, dass das Jahr 1919 willkürlich festgelegt wurde, weil es in die das Narrativ der Organisation passt. Und man wird feststellen, dass die WTG mit ihren Jahreszahlen schon immer so ihre Probleme hatte, was dazu führte, dass viele ihr Vertrauen in diese Organisation verloren haben.  Deshalb zurück zum eigentlichen Thema des Artikels: „wie kann ein Zeuge Jehovas sein Vertrauen in die Organisation stärken?

 

Die Antwort wird den Zeuge im  Abs. 6 vorgegeben, Zitat:

„Bei unserem persönlichen Studium können wir beispielsweise die Anleitung, die wir von Gottes Organisation erhalten, mit dem vergleichen, was in der Bibel steht. Zu sehen, dass diese Anleitung mit Gottes Wort übereinstimmt, stärkt unser Vertrauen zur Organisation Jehovas (Röm. 12:2).

 

Zu sehen, dass diese Anleitung mit Gottes Wort übereinstimmt, stärkt unser Vertrauen zur Organisation Jehovas? Ja, wenn dem so wäre, vielleicht. Leider mussten viele Zeugen eine andere Erfahrung machen.

 

Jehovas Zeugen führen ihr sogenanntes „persönliches Studium“ natürlich nur anhand der Wachtturm-Veröffentlichungen durch, was logischer Weise zu einseitigen Informationen führt.

Und dennoch, obwohl die Organisation offiziell verbietet oder zumindest davor warnt auch andere Literatur zu benutzen, haben viele Zeugen, die an der Wahrheit über Christus und sein Wirken ernsthaft interessiert waren, sich nicht nur auf Informationen der WTG verlassen.

 

Diese einseitige Information durch die Organisation hat dazu geführt, dass Jehovas Zeugen überzeugt sind, nur in und mit der Organisation gerettet zu werden. Die Wachtturm-Organisation bezeichnet sich als „Gottes eigene Organisation“, als eine „ewige Organisation“, als ein „Rettungsdampfer“, als „Mutterorganisation“, als „Mitteilungskanal“ und als Überlebensgarantie, und die Masse der Zeugen vertraut ihr weiter.

 

Einem neutralen Betrachter ist klar, das ist Menschenverehrung und Götzendienst, denn Rettung kommt allein durch den Glauben an Jesus Christus. Und dieser Glaube benötigt keine Organisation. Die Masse der Zeugen ist sogar bereit der Organisation Opfer zu bringen indem sie den Kontakt mit Familienmitgliedern oder guten Freunde aufzugeben, weil es die Organisation so will, obwohl es keinen christlich/biblischen Grund dafür gibt.

 

Wenn wir die Bibel im Hinblick auf Organisationen betrachten, dann schneiden sie durchweg schlecht ab, denn es handelt sich um Gebilde, in denen nicht der Geist Gottes regierte, sondern der sündige Mensch. Da machte auch das Volk Israel keine Ausnahme! Israel wird ja gern als die „Vorbild-Organisation“ von der WTG angeführt. Aber bedenken wir welch schlimmes Ende sie nahm, und dass niemand nur deshalb gerettet wurde, weil er sich als Israelit als ein Teil  einer Organisation sah. 

 

Es rettet immer nur der Glaube, und glauben kann man allein, auch ohne Organisation! Organisationen schaffen unmündige Menschen. Sie erziehen zum Kadavergehorsam und blinder Gefolgschaft. Sie versklaven auf lange Sicht den inneren Menschen und formen ihn für sich zum devoten Diener. Und das trifft nach meiner Erfahrung auch auf die WTG zu. Organisationen wollen keine freien Menschen, sie wollen in allen Stücken folgsame Knechte.

 

Vor diesem Hintergrund ist der gesamte Artikel eine reine Werbeveranstaltung für eine Organisation, wenn in Absatz 7 behauptet wird, Zitat:

„Heute sprechen alle, die mit Jehovas Organisation verbunden sind, über Gottes Königreich“.

Das ist natürlich nicht wahr, denn, es gibt durchaus viele Christen, Menschen außerhalb der Organisation, die über die christliche Botschaft sprechen, und dabei den Focus wirklich auf Christus legen.

 

Im Abs. 8 wird betont, mit anderen über Gottes Königreich zu sprechen sei eine große Ehre. Okay, auch das ist richtig. Doch gleich wird wieder suggeriert, nur Zeugen Jehovas seinen berechtigt über das Reich Gottes zu sprechen. Nicht jeder sei dazu berechtigt. Als Jesus auf der Erde war, habe er zum Beispiel den Dämonen verboten über ihn zu reden, siehe Luk. 4:41.

"Viele Dämọnen fuhren aus und schrien: „Du bist der Sohn Gottes!“ Doch mit strengen Worten verbot er ihnen zu reden, denn sie wussten, dass er der Christus war".

Deshalb, so der Artikel „wer sich heute am Predigtwerk beteiligen möchte, muss sich zuerst dafür qualifizieren".  Und natürlich erhalten sie die Qualifikation, wie zu erwarten, durch die Wachtturmorganisation. Warum die WTG- Autoren glauben mit diesem Text ihre Behauptung begründen zu können, bleibt wohl ihr Geheimnis, denn ihre Botschaft hat nichts mit der Botschaft Jesu zu tun, die Perspektive der Versöhnung, das Hauptthema der guten Botschaft Jesu, spielt kaum eine Rolle.

 

Die  Evangelisation ist nötig, weil der Mensch ohne Gott in der Sünde lebt. Die Bibel sagt, dass zwischen Gott und Mensch ein tiefer Riss entstanden ist, weil der Mensch sein wollte wie Gott. Mit den Worten des Apostels Paulus: „Obwohl die Menschen von Gott wussten, haben sie ihn nicht als Gott gepriesen noch ihm gedankt, sondern sind dem Nichtigen verfallen in ihren Gedanken und ihr unverständiges Herz ist verfinstert“ (Röm 1,21).


Evangelisation darf dies nicht verschweigen. Evangelisation ruft zum Glauben an Jesus Christus, zur Rettung, Versöhnung und Verbindlichkeit. Der Glaube ist zwar ein Geschenk des Heiligen Geistes, damit werden die Einladung zum Glauben und auch der Ruf zur Entscheidung aber nicht überflüssig. „Wie sollen sie aber an den glauben, von dem sie nichts gehört haben?“ fragt Paulus die Gemeinde in Rom (Röm 10,14).

 

Die Verkündigung der guten Botschaft umfasst beides, das Proklamieren der Herrschaft Jesu und den Glauben an Jesus Christus zur Versöhnung mit Gott. Um sich dafür zu entscheiden benötigt man keine Qualifikation. Die eigene Erfahrung genügt und berechtigt, die Botschaft zu verkündigen.

 

Es geht auch nicht um die Verkündigung des Namens Jehova, wie es der Abs. 9 suggeriert, Zitat:

„Jesus machte Gottes Namen bekannt. In einem Gebet sagte er zu seinem himmlischen Vater: „Ich habe ihnen deinen Namen bekannt gemacht“ (Joh. 17:26). Wie Jesus tut Gottes Organisation alles in ihrer Macht Stehende, damit andere den Namen Gottes kennenlernen".

 

Hier folgt die Organisation ihrem bekannten Argumentationsmuster. Da sie als einzige Religionsorganisation den Namen Jehova verwendt, müssen sie auch die waren Nachfolger Christie sein, so ihre Argumentation, den auch Jesus habe den Namen verkündigt, wirklich?

 

Ging Jesus von Haus zu Haus um den Namen Jehovas zu verkündigen? Tatsächlich gibt es in den Publikationen der WTG zahlreiche Illustrationen, die suggerieren sollen, Jesus habe an den Türen geklopft, so wie Jehovas Zeugen es heute auch tun, um den Menschen, den damaligen Juden, den Namen Gottes, Jehovas zu verkündigen.

 

Im sogenannten hohepriesterlichen Gebet spricht Christus auch tatsächlich davon, dass er den Menschen damals den Namen Gottes bekanntgemacht habe. Doch bedeutet dies, er habe den Jüngern und seinen Mitmenschen in Israel erklärt wie Gottes lautet? Das war wohl nicht nötig, den, die Menschen kannten den Namen ihres Gottes. Als Juden waren sie mit dem Alten Testament vertraut.

Einige Übersetzer sagen an Stelle von „bekanntgemacht“ auch „Ich habe ihnen gezeigt, wer du bist“ – oder "ich habe ihnen deinen Namen offenbart“. Sein "Bekanntmachen des Namens Gottes" bestand darin, mit seinem Leben und Wirken zu bezeugen, was für ein Gott sein Vater ist, und nicht wie sein Name lautet.

 

In der Vergangenheit verriet schon ein Name oft etwas über das Wesen eines Menschen, und dies gilt auch für Gottes Namen! Für Gott finden wir in der heiligen Schrift eine ganze Anzahl von Namen, die etwas über Gottes Wesen enthüllen.

Wenn Jesus davon spricht, er habe den Namen Gottes offenbart, dann wollte er sagen, Gott steht treu zu seinen Verheißungen. Aber Jesu Auftrag war wesentlich umfassender. Er hat nicht nur Namen seines Vaters offenbart und gezeigt wer und wie er wirklich ist, nein, im Vordergrund stand die Heilsbotschaft seines Vaters, das Gott sich durch seinen Sohn quasie selbst als Erlöser erwiesen hat.

 

Wie üblich folgen dann ab Absatz 10 sogenannte Erfahrungen, die zeigen sollen, wie glücklich Menschen angeblich sind, wenn sie das erste mal etwas von Jehova hören.

Absatz 10, Zitat:

Eine 67-jährige Frau in Myanmar sagte unter Tränen zu ihrer Bibellehrerin: „Ich höre zum ersten Mal in meinem Leben von Jehovas Namen. … Ich habe von dir das Wichtigste gelernt, das es gibt.“ Aufrichtige Menschen sind oft tief berührt, wenn sie von Jehova erfahren. 

Ich habe das Wichtigste gelernt, das es gibt, so die 67-jährige Frau. Das wichtigste, was Jehovas Zeugen verkündigen ist also Gottes Name „Jehova“. Doch ist für Christen der Name „Jehova“ wirklich der wichtigste Name? Für Jehovas Zeugen ja, er hat einfach der wichtigste zu sein, sie sollen ja einer Organisation vertrauen, die sich nach dem Namen "Jehovas" benannt hat.  

 

Für einen Nachfolger Christi ist der Name Jesus Christus der Wichtigste, denn er erniedrigte sich selbst und ward gehorsam bis zum Tode. Darum hat ihn Gott auch erhöht und hat ihm den Namen gegeben, der über alle Namen steht. Im Namen Jesu sollen sich alle Knie beugen, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde, und alle Zungen sollen bekennen, dass Jesus Christus der Herr ist, zur Ehre Gottes, des Vaters. "Phil. 2:8/9"

 

Allein Christus gilt es zu vertrauen, und nicht einer dubiosen menschlichen Organisation, die den Namen "Jehova" wie ein Banner vor sich herträgt und den wichtigsten Namen für unsere Erlösung, Jesus Christi glaubt relativieren zu müssen.

 

Absatz 11 bringt dann noch die Ältesten ins Spiel von denen die Organisation ja erwartet die Anweisungen gehorsam umzusetzen. Zitat Absatz 11:

 

„Wie können Älteste Vertrauen zur Organisation Jehovas beweisen? Eine Möglichkeit ist, Anweisungen genau zu lesen und so gut wie möglich umzusetzen. Sie enthalten nicht nur Hinweise zu Lehraufgaben und öffentlichen Gebeten, sondern auch zur Hirtentätigkeit. Wenn sich Älteste an diese Anweisungen halten, fühlen sich Christi Schafe geborgen und geliebt". 

Wie können Älteste das Vertrauen zur Organisation Jehovas fördern? Dieser Absatz zeigt, die Ältesten dienen offensichtlich als der verlängerter Arm der Organisation und nicht dem Christus.


Ab Abs. 13 geht es dann um die Feinde der Organisation, die Jehovas Organisation in ein schlechtes Licht rücken. Hinter diesen Angriffen steckt natürlich der „Vater der Lüge“ der Teufel, der Urheber aller Verleumdungen, deshalb sollte es uns nicht überraschen, dass er mithilfe seiner Unterstützer unwahre Geschichten über Jehovas Organisation in Umlauf bringt, so Absatz 11.

 

Es handelt sich hier um eine Totschlagargumentation, gegen die man selbst mit der Wahrheit nicht argumentieren kann. Egal was die angeblichen Feinde Jehovas vorbringen, alles Lüge, alle sind Werkzeuge des Teufels, auch wenn sie offensichtliche Wahrheiten ansprechen.

 

Deshalb lohnt es sich nicht auf weitere Einzelheiten dieses Artikels einzugehen.

Nur so viel sei denen gesagt die diesen Artikel „studieren“, Satan ist nicht nur der Vater der Lüge, er ist auch der Engel des Lichts und ein großer Blender. 

In Korinth lesen wir:

„Und kein Wunder, denn der Satan selbst nimmt die Gestalt eines Engels des Lichts an; es ist daher nichts Großes, wenn auch seine Diener die Gestalt als Diener der Gerechtigkeit annehmen, deren Ende nach ihren Werken sein wird“ (2.Kor 11,14.15).

Inwiefern zeigt er sich heute als Engel des Lichts um die Menschen zu verführen? Es gab noch nie so viele falsche Propheten oder angeblich christliche Organisationen wie in unserer Zeit. 

Alle diese sogenannten christliche Organisationen haben einen christlichen Anstrich, aber in Wirklichkeit ist es  Satan, der als Engel des Lichts durch angebliche Leistungen einer menschlichen Organisation Menschen in seinen Bann zu zieht.


Deshalb müssen wir heute mehr denn je die Geister prüfen, ob sie wirklich aus Gott sind, indem wir auf die Gesinnung der Prediger achten, die sich als Diener Gottes ausgeben.

Wird etwas von Christi Wesen bei ihnen sichtbar oder wollen sie sich nur selbst groß machen und die Menschen hinter ihre Organisation herziehen? Geht es ihnen wirklich darum, die wahre Botschaft Christi verkündigen, oder legen sie ihren Fokus auf ihre Organisation und verdrehen die Botschaft Jesu in ihrem Sinn.

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