Neues Licht zu Offenbarung 16:21 – man kommt kaum noch mit!

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https://youtu.be/RkKHQJYV6aI

Armes verwirrtes und verführtes Kind, kann man da nur sagen.

Hier also eine Tochter gezeigt, die sich besorgte Gedanken über ihre Ausgeschlossene Mutter macht. Diese Scene ist vollgepackt mit perfiden Überlegungen der „leitenden Körperschaft“ wie sie immer wieder und wieder ihren Mitglieder eintrichtert.

„Ist es wirklich so schlimm ab und zu mit seiner Ausgeschlossenen Mutter zu telefonieren?“

Nach Ansicht der Führungsriege ja, - das ist ganz schlimm. Angeblich wird ein biblischer Grundsatz verletzt.

„Vielleicht kann ich ihr ja helfen, zu Jehova zurückzukommen“ Selbst dieser Versuch den Kontakt mit ihrer Mutter aufrecht zu erhalten wird nichtgeduldet – ist eine Verletzung der Loyalität Jehovas.

Was bilden sich diese Männer ein - die Menschen im Namen Gottes einen natürlichen mit Mutter oder Familie verbieten? Einfach grausam- aber nicht nur diese Männer, sondern auch diejenigen, die ihnen folgen.

Kann so eine Handlung Gottes Wille sein?

Es heißt doch auch, du sollst Vater und Mutter ehren, wie passt das zusammen? Gilt dieses Gebot nur für Eltern die mit Gottes Organisation verbunden bleiben?

jeder normale Mensch fühlt das es hier von einer Organisation im Namen Gottes  manipuliert wird, und dieses Machwerk zeigt offensichtlich, wie sehr die Zeugen beeinflusst werden.

Armes verwirrtes und verführtes Kind, kann man da nur sagen.

Hier also eine Tochter gezeigt, die sich besorgte Gedanken über ihre Ausgeschlossene Mutter macht. Diese Scene ist vollgepackt mit perfiden Überlegungen der „leitenden Körperschaft“ wie sie immer wieder und wieder ihren Mitglieder eintrichtert.

„Ist es wirklich so schlimm ab und zu mit seiner Ausgeschlossenen Mutter zu telefonieren?“

Nach Ansicht der Führungsriege ja, - das ist ganz schlimm. Angeblich wird ein biblischer Grundsatz verletzt.

„Vielleicht kann ich ihr ja helfen, zu Jehova zurückzukommen“ Selbst dieser Versuch den Kontakt mit ihrer Mutter aufrecht zu erhalten wird nichtgeduldet – ist eine Verletzung der Loyalität Jehovas.

Was bilden sich diese Männer ein - die Menschen im Namen Gottes einen natürlichen mit Mutter oder Familie verbieten? Einfach grausam- aber nicht nur diese Männer, sondern auch diejenigen, die ihnen folgen.

Kann so eine Handlung Gottes Wille sein?

Es heißt doch auch, du sollst Vater und Mutter ehren, wie passt das zusammen? Gilt dieses Gebot nur für Eltern die mit Gottes Organisation verbunden bleiben?

jeder normale Mensch fühlt das es hier von einer Organisation im Namen Gottes  manipuliert wird, und dieses Machwerk zeigt offensichtlich, wie sehr die Zeugen beeinflusst werden.

Die ständigen Lehränderungen der Zeugen Jehovas haben zu kontroversen Diskussionen, oder besser gesagt: zu Verwirrung unter den Mitgliedern geführt.

Bei vielen hat sich ein Gefühl der Unsicherheit eingestellt. Um dieser Verwirrung entgegenzuwirken, wäre es in der Tat angebrachter, mehr Zeit mit dem persönlichen Studium der Bibel zu verbringen, anstatt sich mit dem Studium der Wachtturmliteratur beziehungsweise mit den sogenannten "bibelerklärenden Schriften" der WTG zu beschäftigen.

Tatsächlich ist die biblische gute Botschaft einfacher, wenn auch tiefgründiger und vielschichtiger, als die komplizierten und ständig wechselnden Auslegungen in den Publikationen der "leitenden Körperschaft". Zudem führt ein persönliches Studium der biblischen Texte zu einer eigenen, informierten und gesicherten Überzeugung und zu einer fundierten Beziehung zu Gott.

Auch offene Gespräche über Zweifel und Fragen innerhalb einer Gemeinschaft können dazu beitragen. Doch dies verwehrt die "leitende Körperschaft" der Bruderschaft der Zeugen Jehovas mit allen Mitteln. Selbständiges Bibellesen, losgelöst von den vorgegebenen Lehren der WTG, sind nicht in ihrem Sinne, sondern Anathema und Tabu.

Fast wöchentlich werden Jehovas Zeugen nicht nur zu "vermehrter Tätigkeit" angetrieben, sondern auch zusätzlich ermahnt, die neuesten Lehren und Änderungen widerspruchslos zu übernehmen. Dies erfordert von ihnen ein hohes Maß an Flexibilität, um ihr Verständnis des Glaubens neu zu programmieren.

Es scheint, dass selbst die Mitglieder der "leitenden Körperschaft" mit ihren "neuen Erkenntnissen" an ihre Grenzen stoßen. "Man kommt gar nicht mehr mit!" Diese Aussage von David Splane verdeutlicht, wie dynamisch und oftmals chaotisch die "neuen Wahrheiten" in den Versammlungen bei vielen ankommen. Ja, die Fülle an neuen Informationen und Richtlinien ist tatsächlich überwältigend, so vielfältig, das selbst dieses Mitglied der obersten WTG-Führungsriege zugeben musste: "Man kommt gar nicht mehr mit!"

Heute geht es um eine bis dato "unveränderliche Wahrheit", die noch im "Broadcasting" vom Februar 2023 von Steven Lett bekräftigt wurde. Es geht um die Frage "Wie wird sich der Ton der guten Botschaft vor Armageddon verändern?". In diesem "Broadcasting"-Video bekräftigte Herr Lett den bis dahin gültigen WTG-Lehrsatz, dass Jehovas Zeugen kurz vor Armageddon keine "gute Botschaft", sondern nur noch eine "Gerichtsbotschaft" "predigen" würden.

Dies war bis damals Teil dessen, was Jehovas Zeugen als "Auftakt für Armageddon" erwarteten. Ähnlich äußerte sich auch Anthony Morris, als er noch Mitglied der leitenden Körperschaft war.

Siehe Video https://youtu.be/RkKHQJYV6aI

Doch dieses Konzept, welches die "leitende Körperschaft" noch vor gerade einmal 2 Jahren als "Wahrheit" verkündigte, ist nun Schnee von gestern – "altes Licht". Betrachten wir den "Wachtturm" vom August 2025. Hier strahlt uns "neues Licht" entgegen – geschickt verpackt unter der Rubrik "Leserfragen":

https://www.jw.org/de/bibliothek/zeitschriften/wachtturm-studienausgabe-august-2025/fragen-von-lesern/

Gleich im ersten Absatz heißt es:

"Wir werden die gute Botschaft also bis kurz vor diesem [in Matthäus 24:6, 13 und 14 erwähnten] Ende bekannt machen ..."

– wer hätte DAS gedacht?

Weiter wird gesagt:

"Damit ändert sich unser bisheriges Verständnis. ... Jesu Worte aus Matthäus 24:14 deuten an, dass Menschen bis kurz vor dem endgültigen Ende in Armageddon die Möglichkeit haben könnten, positiv auf die gute Botschaft zu reagieren."

Zusammenfassend kann man sagen: In diesem "Wachtturm"-Artikel blitzt "neues Licht" auf. "Bisher glaubten wir" – so beginnt jeder Satz, wenn sich eine Lehränderung – ein sogenanntes "angepasstes Verständnis" – andeutet. Ehrlicher wäre die Formulierung "Uns wurde bisher gelehrt" (nämlich von der "leitenden Körperschaft" der WTG). In diesem Fall glaubten wir bisher, dass mit dem "Fall Babylons" das "Predigtwerk", so wie wir es kannten, nicht mehr notwendig sei, da es nach der "Vernichtung Babylons" keine Möglichkeit der Errettung mehr gäbe. Doch nun lässt uns der "Wachtturm" wissen:

"Es kann gut sein, dass sich einige zu diesem späten Zeitpunkt – nach der Vernichtung Groß-Babylons – zur Botschaft wie zu einem angenehmen Duft hingezogen fühlen. Vielleicht erfahren sie oder erinnern sich daran, dass Jehovas Zeugen das Ende der falschen Religion schon lange angekündigt haben."

In diesem Zusammenhang sollte auch eine besonders verwirrende und fragwürdige Behauptung erwähnt werden, die da lautet: Jehovas Zeugen sind bereits vor der globalen Zerstörung von Armageddon "zum Überleben gekennzeichnet", weil sie "Jehova dienen", d. h. die Anweisungen der WTG bzw. ihrer obersten menschlichen Führungsriege befolgen. Hierbei handelt es sich um eine krasse Irrlehre, eine totale Verdrehung der echt biblischen guten Botschaft hin zum Leistungsevangelium der WTG, denn die Errettung ist nicht von irgendeiner Leistung der Menschen abhängig.

Weiter redet der Artikel von "unserem „angepassten Verständnis“ von Matthäus 24:14" – was ist denn DAS für eine seltsame Formulierung? Selbst das Verständnis eines solch fundamentalen und simplen Verses wie Matthäus 24:14 musste "angepasst" werden? Das würde ja bedeuten, dass "der Sklave" selbst diesen Standardtext, den jeder Zeuge Jehovas im Schlaf zitieren könnte, bisher nicht richtig verstanden hat!

Doch geht es der WTG in diesem Zusammenhang um das Verständnis von Offenbarung 16:21 – "Weitere Nachforschungen [aha!] haben ergeben [erst jetzt, nach fast 150 Jahren WTG-Geschichte?] , dass sich diese beiden Verse ergänzen." Inwiefern? Ich bin gespannt.

Es geht um den in Offenbarung 16:21 erwähnten, außergewöhnlich großen Hagelsturm, der von Jehovas Zeugen nun auf für sie typische, auf sie selbst bezogene Weise als Symbol einer "neuen Art der Predigttätigkeit" gedeutet wird. Diese Auslegung besagt, dass das "Predigtwerk" in der großen Drangsal "eine noch größere Wirkung" haben KÖNNTE (! Sehr sicher scheint man sich mit dieser neuen Auslegung nicht zu sein). Diese Auslegung passt in die "Name Gottes"-Theologie der Zeugen Jehovas: Gemäß Hesekiel 39:7 werde "der Name Jehovas wie nie zuvor bekannt gemacht werden". Dies ist in der Sonderlehre der Zeugen Jehovas von zentraler Bedeutung, denn der Mittelpunkt ihrer "guten Botschaft" fokussiert sich auf "die Rechtfertigung des Namens Jehovas", auf "Jehovas Königreich" nebst der (weniger wichtigen) "Hoffnung auf Leben auf einer paradiesischen Erde". Die "Heiligung und Bekanntmachung des Namens Jehovas" ist der Dreh- und Angelpunkt von WTG-Lehre und der Schwerpunkt der missionarischen Tätigkeit von Jehovas Zeugen. Jedoch stand für die ersten Christen der Name Jesu im Mittelpunkt ihres Glaubens und tut es für heutige, bibelorientierte Christen noch immer.

Von daher ist die Verknüpfung mit Hesekiel 39:7 deplatziert. Warum? Natürlich, Hesekiel spricht davon, das Jehova seinen Namen kundmacht, doch der Kontext zeigt, dass es sich hier um eine Prophezeiung handelt – eine Prophezeiung, die auf Jesus hinweist, und nicht auf "Menschen, die Jehovas Namen bekannt machen". Lesen wir diesen Vers im Kontext - Verse 7 und 21:

"... die Völker sollen erfahren, dass ich der HERR bin, der Heilige in Israel." – "So bringe ich meine Herrlichkeit unter die Völker, und alle Nationen werden sehen, wie ich mein Strafgericht vollstrecke und meine Macht an ihnen beweise."

Gott offenbart seine Herrlichkeit nicht nur durch die Schöpfung, sondern hauptsächlich durch Jesus Christus – er ist Gottes Herrlichkeit. Als Mensch hat er die göttliche Herrlichkeit abgelegt, um der Menschheit zu dienen und ihr zu offenbaren, wer und wie Gott wirklich ist. Durch das christliche Evangelium wird diese Herrlichkeit den Völkern offenbart.

Es geht also in dieser Prophezeiung nicht um den "Namen Jehovas", auch wenn dies der einzige Name war, den die Juden kannten. Es geht um eine Prophezeiung betreffs des Herrn Jesus Christus, den die Juden erwarteten – "den Heiligen Israels", der allen Völkern als Retter Israels und der Heidenvölker bekannt gemacht werden sollte. Diesen Text so auszulegen, wie es die WTG tut, ist rückwärtsgewandt und ignoriert alles, was das Kommen und Wirken Jesu Christi auf der Erde bedeutet und mit sich brachte.

Doch nun zurück zum "neuen Licht" betreffs der Lehränderung über die "Gerichtsbotschaft":

"Es kann gut sein (wird es, oder wird es nicht sein?), dass sich einige zu diesem späten Zeitpunkt – nach der Vernichtung Groß-Babylons – zur Botschaft wie zu einem angenehmen Duft hingezogen fühlen."

Das also ist der Punkt, auf den die "leitende Körperschaft" abzielt. Bisher hatten Jehovas Zeugen zu glauben, dass es nach der "Vernichtung Groß-Babylons" keine Möglichkeit zur Rettung mehr gäbe; dass es dann aus und vorbei mit dem "Jahr des Wohlwollens Jehovas" wäre und dass es dann auch keinen Grund mehr gäbe, "von Haus zu Haus zu predigen, um Menschenleben zu retten".

Doch nun heißt es mit WTG-typischer Ambiguität "Es könnte sein, dass doch noch einige zu diesem späten Zeitpunkt, also kurz vor Armageddon, errettet werden." Und damit ist die Frage beantwortet, wie lange Jehovas Zeugen noch wie gewohnt "von Haus zu Haus predigen" müssen, nämlich WEITER, IMMER WEITER ... – WOW, welch eine revolutionäre Erkenntnis! Auch nach dem "Fall Babylons" muss immer weiter "gepredigt" werde ...

Womit begründet die "leitende Körperschaft" diese revolutionäre neue Erkenntnis? Mit 2. Mose 12:12, 37, 38, wo berichtet wird, dass, nachdem Jehova sein Urteil "an allen Göttern Ägyptens" vollstreckt hatte, sich den Israeliten „viel Mischvolk“ anschloss.     

Und dann kommt wieder die altbekannte, WTG-typische, schwammige Formulierung "möglicherweise" – "MÖGLICHERWEISE wandten sich diese Nichtisraeliten Jehova zu". DAS soll die "biblische Erklärung" dafür sein, dass es auch noch NACH der "Vernichtung Babylons der Großen" eine "Möglichkeit der Rettung" geben müsse, denn "wer sich auf die Seite Jehovas stellt [d. h. wer sich der WTG zubekennt]", habe "die Gelegenheit, den Brüdern Christi, die noch auf der Erde [und im obersten Zentralkomitee der WTG verkörpert] sind, Gutes zu tun".

Eine verräterische Aussage, die verdeutlicht, worum es der "Organisation Jehovas" wirklich geht: Wer sich nach der "Vernichtung Groß-Babylons" nicht "auf die Seite Jehovas stellt", d. h., wer sich der WTG nicht als "gehorsamer Zeuge Jehovas" anschließt, hat im finalen "Strafgericht von Armageddon" keine Chance auf Errettung.

Bis vor kurzem wurde auch gelehrt, dass ein Teil der "Brüder Christi", d. h. der "gesalbten leitenden Körperschaft" auch NACH Armageddon noch auf der Erde sein würde. Doch nun heißt es, dass kurz VOR Armageddon, "wenn die letzten Gesalbten ihre himmlische Belohnung erhalten haben werden", die Möglichkeit, als "Schaf" eingestuft zu werden, endet.

Grundsätzlich bleibt der "Dringlichkeitsgedanke" weiterhin von zentraler Bedeutung und wird durch das oben erläuterte "neue Licht" nicht aufgehoben. Dieses "klarere Verständnis" soll verdeutlichen, "wie liebevoll und barmherzig Jehova" sei, der "nicht will, dass irgendjemand vernichtet wird, sondern dass alle zur Reue finden" (2. Pet. 3:9).

Es stimmt, dass Petrus in seinem zweiten Brief erläutert, Gott habe seine Absicht, alle Menschen zu retten und zur Buße ihrer Sünden zu Christus zu führen, nicht aufgegeben. Doch frage dich: Kann deine Unterstützung der "leitenden Körperschaft" – einer rein menschlichen Vorstandsriege eines menschlichen Medien- und Immobilienkonzerns, die sich großspurig und selbstgerecht als "Brüder Christi" bezeichnet – zur Rettung der Menschheit beitragen? Die Zahlen sind ernüchternd. Aber das ist ein anderes Thema.

Hatte Jesus nicht schon alles getan? Hat nicht ER die gesamte Erlösung der Menschheit vollumfänglich erbracht? Die Antwort auf diese Frage ist allbekannt. Es ist daher nicht nötig, dass alle, die Christus erkannt, anerkannt und damit Buße gezeigt haben, irgendwelchen anderen, selbsternannten "Brüdern Christi" "Gutes tun" müssen, damit Gottes Plan ausgeführt werden kann.

Lasst uns zum Schluss noch auf die Frage eingehen "Wer sind die Brüder Christi?". Hierzu siehe Matthäus 25:40, wo Jesus sagte:

"Was ihr dem geringsten meiner Brüder getan habt, das habt ihr mir getan".

Diese Worte verdreht die WTG auf ihre sogenannten "Gesalbten", insbesondere auf die Mitglieder der "leitenden Körperschaft", um jeden Zeugen Jehovas wissen zu lassen: "Alles, was ihr in unserem Auftrag in der Predigt und Bautätigkeit tut, tut ihr für Jesus Christus!" – eine dreiste Lüge. In Matthäus 25:40 geht es um Nächstenliebe im Sinne von Hilfe und gute Taten für Bedürftige. Jede Hilfe, die ein Christ einem Bedürftigen (der ebenso wie er selbst ein Kind Gottes und damit ein "Bruder Christi" ist) zukommen lässt, erweist er Jesus Christus – das und NUR das ist die Bedeutung dieser Aussage Jesu. AUF KEINEN FALL sprach er vom Unterstützen einer angeblichen "Organisation Jehovas". Ein solch absurd/abstruses und grotesk verbogenes Verständnis dieser Aussage Christi ist eine krasse Irrlehre, die jeder bibelkundige Christ mit Entschiedenheit zurückweist.