Klimakatastrophe – wie die WTG „Furcht“ und Angst“ verbreitet“
- Bruder
- 10. Mai
- 7 Min. Lesezeit
Link zum Video: https://youtu.be/DrC7-PjOS8Q

Die Begriffe „Furcht“ und „Angst“ spielen im Leben eines Gläubigen eine wichtige Rolle. Einerseits beschreiben sie zwar negative Gefühle, doch die Lehren Jesu bieten einen Ausweg aus diesen Gefühlen und ermutigen dazu, auf Gott zu vertrauen. Tatsächlich ist ein zentrales Thema der Evangelien die Überwindung von Angst durch den Glauben.
Während das Alte Testament Furcht als einen Weg der Ehrfurcht vor Gott beschreibt, lehrt das Neue Testament, dass der Glaube an Jesus diese Ängste überwinden kann. Angesichts der Herausforderungen unserer Zeit ist es wichtig, diese Botschaft in unser Leben zu integrieren.
In diesen Tagen sind die Menschen voll lähmender Angst und Ungewissheit darüber, was noch passieren wird, denn nach den Worten Jesu sollen sogar die Kräfte des Weltalls werden durcheinandergeraten - Lukas 21,26 Hoffnung für alle.
Zum Beispiel hat die Coronapandemie das Leben der Menschen auf der ganzen Welt auf eine Weise beeinflusst, wie es viele zuvor für unmöglich gehalten hätten. In diesem Kontext spielte die Berichterstattung der Medien eine entscheidende Rolle. Die Art und Weise, mit der sie Informationen über das Virus verbreitete, erzeugte Gefühle der Angst. Mit Furcht und Angst wurde die Gesellschaft in dieser Krise durch die Art der Berichterstattung manipuliert.
Medien haben einen mächtigen Einfluss auf die öffentliche Wahrnehmung. Berichte über steigende Infektionszahlen, überlastete Krankenhäuser und tragische Todesfälle erzeugten Gefühle der Angst und Besorgnis.
Aber nicht nur die Medien, auch die Kirchen nutzten durchweg diese apokalyptisch anmutenden Berichte als Mittel, die Gläubigen zu mobilisieren. Die Rolle der Kirchen ist in diesem Zusammenhang vielschichtig und umstritten. Während sie eigentlich Orte des Trostes und der Gemeinschaft sein sollten, offenbarten sie in diesem Zusammenhang ihre dunkle Seite: Die Verbreitung von Furcht und Angst.
Das führte dazu, dass sich Gläubige nicht nur ständig mit ihrer eigenen Unzulänglichkeit auseinandersetzen mussten, sondern auch mit der Vorstellung, dass die Welt am Rande des Untergangs steht. Besonders die WTG nutzte die Pandemie als Zeichen des bevorstehenden Endes.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Verbreitung von Furcht und Angst - auch durch die Kirchen - psychologische Taktiken beinhaltet, die sowohl das individuelle als auch das kollektive Verhalten der Gläubigen beeinflusst. Die Corona-Angst scheint nun überwunden zu sein. Doch jetzt werden neue Ängste durchs Dorf getrieben.
Die politischen Reaktionen auf den Angriffskrieg Putins gegen die Ukraine haben in der Bevölkerung neue Ängste ausgelöst. Die Unsicherheit hinsichtlich der geopolitischen Lage und der möglichen Auswirkungen auf Sicherheit und Stabilität in Europa verstärkt Sorgen um die Zukunft. Gleichzeitig ist die Klimakrise zu einem weiteren großen Thema geworden, das panikartige Reaktionen hervorruft.
Dieses Krisenszenarien „Klimawandel“ hat direkte Auswirkungen auf das Alltagsleben der Menschen. Kein Wunder, wenn viele die Coronakrise als eine „Generalprobe“ der „globalistischen Eliten“ für die zukünftige Klimadiktatur sehen.
Die Strategien sind mit jenen während der Coronapandemie angewandten vergleichbar. Halbwahrheiten, Manipulationen, gezielte Lügen, das Verwenden pseudowissenschaftlicher Methoden, gekaufte „Experten“ - das alles gehört seit Corona fest zum Standardrepertoire der Medien und auch der Kirchen sowie der unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen wie Gewerkschaften und politischen Parteien.
Wie gesagt, besonders die Wachtturmgesellschaft der Zeugen Jehovas benutzt geschickt apokalyptische Weltereignisse, um Menschen zu manipulieren. JEDE Katastrophe wird in ihren Veröffentlichungen wie z. B. dem Wachtturm aufgegriffen, um das „nahe Ende“ zu beschwören. Ähnlich wie während der Coronapandemie werden auch in den Veröffentlichungen der WTG alarmierende Nachrichten verbreitet, die das Gefühl von Unsicherheit und Bedrohung verstärken. Es ist daher angebracht, auch die Informationen der WTG zu diesen Themen kritisch zu hinterfragen, um zwischen berechtigter Besorgnis und übertriebenem Alarmismus zu unterscheiden.
Als Beispiel lasst uns den übertriebenen Alarmismus betreffs der Klimakrise untersuchen, wie er in den Veröffentlichungen der WTG verbreitet wird. Schlagzeilen wie „Wird die Erde eines Tages zerstört?“ oder „Was sagt die Bibel über den Klimawandel und die globale Erwärmung?“ erzeugen Ängste. Siehe https://www.jw.org/de/bibliothek/artikelserien/weitere-themen/klimawandel-globale-erwaermung-bibel/ . https://www.jw.org/de/biblische-lehren/fragen/erde-zerstoert/
Auch wenn man in diesem Zusammenhang auf die trostreiche Botschaft der Bibel verweist, werden durch solche Informationen zunächst erst einmal Ängste geschürt. Zitat aus dem Wachtturm-Artikel „Was sagt die Bibel über den Klimawandel und die globale Erwärmung?“:
„Die Klimakatastrophe ist da. Die Erde wird zunehmend unbewohnbarer“,
... wobei man sich auf einen Artikel des „Guardian“ beruft.
Doch die Wachtturmartikel betonen in diesem Zusammenhang immer wieder, Zitat: „Gott wird dem Menschen nicht erlauben, die Erde vollständig zu zerstören, sei es durch Umweltverschmutzung, Kriege oder auf andere Art. Vielmehr wird er „die verderben, die die Erde verderben“ (Offenbarung 11:18).“
Ähnlich wie in der Sintflut soll dies die Vernichtung aller böser Menschen bedeuten, das Ende der von Gott entfremdeten menschlichen Gesellschaft. Eine „neue menschliche Gesellschaft“ soll von einem „neuen Himmel“, einer neuen Führung, regiert werden.
Vor dem Hintergrund solcher Aussagen stellt sich natürlich die Frage, wer die Akteure sind, die durch ihre Handlungen zur Zerstörung des Planeten beitragen und gemäß der Wachtturmaussage letztlich „vernichtet“ werden sollen. Vielleicht die Befürworter der Kernenergie? Oder die Verfechter des Verbrennungsmotors, die mit ihrem hohen CO2-Ausstoß angeblich zur Klimaerwärmung beitragen?
Die Frage, wer letztlich „vernichtet“ wird, führt uns zu der Erkenntnis, dass schließlich JEDER die Verantwortung für den Zustand der Erde trägt. Dies ist nicht nur die Aufgabe von Regierungen oder Unternehmen, sondern JEDER Bürger ist gefordert, um einen positiven Wandel herbeizuführen. Von daher scheint diese Frage berechtigt zu sein.
Wie die Mehrheit der Medien behauptet auch der Wachtturm, Zitat:
„Die meisten Wissenschaftler sind sich einig, der Mensch ist für die globale Erwärmung verantwortlich, mit katastrophalen Folgen“.
Der Klimawandel wird auch auf JW.Org als ein ernsthaftes Problem betrachtet, da sich die wissenschaftliche Gemeinschaft angeblich einig sei. Die Ursache der Erderwärmung läge nach Ansicht der überwiegend Mehrheit der Wissenschaftler in der industriellen Revolution. Durch menschliche Aktivitäten hätten die Emissionen von Treibhausgasen wie Kohlendioxid und Methan - hauptsächlich durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe - drastisch zugenommen. Häufige und heftige Wetterereignisse, Hitzewellen, Dürren, Unwetter und Waldbrände, Abschmelzen der Gletscher und der arktischen Eiskappe, so wie der Anstieg des Meeresspiegels werden als Beweis für diese Annahme angeführt.
Auch die WTG stimmt in das Weltuntergangsszenario der Medien ein und interpretiert die Ereignisse als „Zeichen der Zeit“. Durch den Klimawandel erfüllten sich biblische Prophezeiungen, so ihr Credo. Und natürlich passen die Folgen der Erderwärmung immer irgendwie zu dem, was die Bibel für die Endzeit vorausgesagt hat.
Am Ende solcher Artikel zitiert die WTG in diesem Zusammenhang gerne Offenbarung 11:18 „Gott wird die „vernichten, die die Erde zerstören“. Natürlich wird Gott die „vernichten, die die Erde zerstören“. Und als eindringlicher Aufruf zum Schutz die Schöpfung sollte dieser Text auch gesehen werden. Doch die Bibel hat nie vorhergesagt, dass die Menschen die Erde durch eine globale Erderwärmung zerstören werden. Das ist eine willkürliche Behauptung.
Zu diesem Thema gibt es durchaus unterschiedliche Ansichten, denn so eindeutig, wie es der Wachtturmartikel behauptet, haben sich die Wissenschaftler in dieser Frage nicht geäussert.
Und dennoch, wie die Mehrheit der Medien behauptet auch der Wachtturmartikel, Zitat: „Die meisten Wissenschaftler sind sich einig, der Mensch ist für die globale Erwärmung verantwortlich, mit katastrophalen Folgen.“
Das hört sich an, als gäbe es keine anderen wissenschaftlichen Meinungen dazu. Dieser Konsens unter den Wissenschaftlern erinnert mich jedoch an die Coronapandemie. Auch hier wurde die Meinung zahlreicher Wissenschaftler und eine Vielzahl ihrer Forschungsergebnisse unterschlagen, mit katastrophalen gesundheitlichen Folgen für Menschen, die der Mainstream-Wissenschaft bezüglich Impfung blind folgten.
Dass die Medien, aber auch die Kirchen, einschließlich der WTG, in Wahrheit die Interessen und die Agenda einer gesellschaftlichen Elite betreiben, wird deutlich, wenn man einen Blick auf die Homepage der Europäischen Kommission wirft.
Die Europäische Kommission sieht den Menschen als alleinigen Auslöser der Klimakatastrophe und vernachlässigt dabei andere potenzielle Ursachen. Wolkenverteilung, Vulkanismus, Kontinentalverschiebung oder die Erdachsenverschiebung finden dagegen keine Erwähnung auf der Homepage der Europäische Kommission. Handelt es sich hier um Schlamperei in der Recherche? Kaum vorstellbar. Eher handelt es sich um reine Willkür.
Die dazu vorliegenden Informationen werden von den sogenannten „seriösen“ Klimaforschern ignoriert. Diese Forscher behaupten, dass der Einfluss des Menschen auf das Klimasystem eindeutig nachgewiesen ist. Sie argumentieren, die aktuellen Emissionen von Treibhausgasen, die vom Menschen verursacht werden, seien die höchsten, die die Menschheit jemals erlebt hat.
Okay, lasst uns sehen, ob ihre Beweise für ihre Behauptung, der Einfluss des Menschen auf das Klimasystem sei deutlich belegt, überzeugend sind.
Siehe Video.
Natürlich sind die angeführten aktuellen anthropogenen Emissionen von Treibhausgasen die höchsten in der Geschichte der Menschheit. Das bestreitet niemand. Schließlich hat sich die Menschheit noch nie zuvor in einem so hochentwickelten technologischen Zeitalter befunden. Doch die angeblichen „Beweise“ sind wenig überzeugend und unwissenschaftlicher Quark. Deshalb erscheint die Schlussfolgerung, der Mensch sei für den CO2-Anstieg und die damit einhergehende Klimaveränderung verantwortlich, als nicht überzeugend. In der Erdgeschichte gab es durchaus schon höhere Treibhausgaswerte.
Deshalb ist diese Art der Medialisierung von Wetterphänomenen kritisch zu sehen. Die Meldungen sind zwar alarmierend, aber gerade deshalb erfordert das Verständnis der Klimakatastrophe eine differenzierte Betrachtung, die über die reine Zahlenstatistik hinausgeht. Nur so können wir sinnvolle Diskussionen führen und nachhaltige Lösungen entwickeln, um den Herausforderungen des Klimawandels, der natürlich nicht zu leugnen ist, zu begegnen.
Eine Klimaveränderung ist in der Geschichte der Menschheit nichts Neues. Zur Zeit der Römer z. B. war das Klima in Deutschland schon einmal deutlich milder als heute. Archäologische Funde belegen, dass Weinbau und Olivenanbau in Regionen stattfanden, die heute als zu kühl gelten.
Im Vergleich zu den heutigen Temperaturen gab es im Allgemeinen wärmere Sommer und mildere Winter. Was die aktuelle Klimapanik angeht, so kann es hilfreich sein, historische Klimaentwicklungen zu betrachten. Und wer die zweite Klasse unfallfrei bestanden hat, wird verstehen, dass Veränderungen Teil eines natürlichen Zyklus sind.
Tatsächlich ist der Zeitpunkt der Messung ausschlaggebend für Aussagen wie „seit Beginn der Messung“. Betrachten wir zum Beispiel die letzten 38-40 Jahre - so gab es kaum nennenswerte Temperaturveränderungen im Vergleich mit der "Mittelalterlichen Warmzeit".
Beginnen wir jedoch mit der Messung zur Zeit der Römer, stellen wir fest, das wir drei Warmzeiten und drei Abkühlungsperioden erlebten, in denen die Gesamterwärmung etwa 6° Celsius betrug. Nach jeder Kälteperiode wurde es regelmäßig wieder wärmer. Das bedeutet: Beginnt man mit der Messung am Ende einer Kaltperiode, steigen die Temperaturen. Und die Wissenschaftler sind sich einig: Wir leben am Ende einer sogenannten „kleinen Eiszeit“; somit wird es logischerweise wärmer.
Fazit: Die Betrachtung historischer Daten zeigt uns: Klima ist ein komplexes System, das von vielen Elementen beeinflusst wird. Die Diskussion sollte daher differenziert geführt werden, um zu vermeiden, dass in der Debatte über den Klimawandel Vereinfachungen oder Missverständnisse entstehen und viele Menschen unnötig leiden müssen wie z. B. durch Aktionen der Klimakleber.
Es sind so allerlei "Neue" (😀) hier anzutreffen, worüber man sich ja eigentlich freuen könnte und müsste. Nur ich habe so den Eindruck, daß hier "Zwillinge" an Bord sind, manchmal anscheinend auch Drillinge. Lindoor ist mit anderen Pseudonymen durchaus wieder zu erkennen, ebenso Jose als "Ens". Und Bianta auf jeden Fall, ihr Hund hat sie verraten und noch einiges andere war verräterisch.
Nur M.N. und Horst den Alten vermisse ich nun wirklich nicht! Endlich wird die Stube nicht mehr vollgeka.....!
Versuchen wir mal einen Neuanfang ohne Beleidigungen und Boshaftigkeit, indem wir möglichst auf der sachlichen Ebene bleiben.
Über 160 Kommentare und nicht eine einzige, die sinnvoll und sachlich zum Artikel passt.
Vielleicht hilft die KI weiter:
Auf die Frage, wie eine Moderation durch moderne Technologie unterstützt werden kann:
Technologien können den Moderationsprozess in Diskussionen auf mehreren Ebenen unterstützen, sodass der Austausch offen bleibt und gleichzeitig ein respektvolles, konstruktives Klima gewahrt wird. Hier einige zentrale Ansätze:
1. **Automatisierte Inhaltsanalyse:**
Mithilfe von Natural Language Processing (NLP) und maschinellem Lernen können Systeme Texte in Echtzeit auf problematische Inhalte wie Hasskommentare, Beleidigungen oder Spam untersuchen. Sentiment-Analysen erkennen, wenn die emotionale Tonalität zu aggressiv oder destruktiv wird, und kennzeichnen diese Beiträge zur weiteren Überprüfung oder direkten Intervention. So kann das System beispielsweise Warnungen ausgeben oder Beiträge automatisch ausblenden, bevor sich eine Diskussion weiter zuspitzt .
2. **Mustererkennung und Verhaltensanalyse:**
Moderne Algorithmen beobachten nicht nur einzelne Beiträ…
Was denkt sich eigentlich der Betreiber dieses Blogs?
Erarbeitet hier Artikel, die für eine Aufklärung über die Zeugen Jehovas bieten soll und im Kommentarbereich ist dann der Teufel los. Das ist doch nicht seriös. Die Wahrnehmung ist katastrophal. Die Nutzungsbedingungen werden einfach komplett ignoriert. Damit ist doch die ganze Aufklärungsarbeit für die Katz und völlig unnütz.
Wildblume schrieb, dass Herrmine, Fossil und ich derselbe sind.
Nein, das stimmt in meinem Fall nicht.
Ich verstehe nicht, wie der Betreiber diesen Blog offen lassen kann. Das ist doch eine Schande.
Ein kranker Tummelplatz für Trolle
Einfach schließen und Kommentatoren nur nach persönlicher Kontrolle der Identifikationsdaten und mit Klarnamen freischalten. Ansonsten wird kein normaler Mensch hier schreiben wollen. Es kann doch nicht sein, dass ein Betreiber sowas zulässt. Abschreckend. Jeder Zeuge Jehovas wird sich freuen, in seiner Organisation solche Zustände nicht zu haben und kann auf diesen Blog hier verweisen. Da ist er bei den Zeugen besser aufgehoben.