Impfanweisungen der LK führten zu Ausgrenzung und Diskriminierung unter Jehovas Zeugen
- Bruder

- 20. Sept.
- 8 Min. Lesezeit

Link zum Video: https://youtu.be/xFHlxd5YR_Y
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Das Thema Verfolgung ist in der Tat ein immer aktuelles Thema unter Jehovas Zeugen, das historische als auch aktuelle Dimensionen umfasst. Sowohl in der Zeit des Dritten Reichs als auch in der Zeit der DDR, wo die kommunistische Regierung eine strenge Kontrolle über religiöse Gruppen ausübte, erlebten Jehovas Zeugen gravierende Verfolgungen wegen ihrer religiösen Überzeugungen und ihre Ablehnung gegenüber der Wehrpflicht und bestimmten staatlichen Ideologien.
Jehovas Zeugen wurden als Bedrohung des Staatsapparates wahrgenommen, da sie sich den autoritären Anforderungen widersetzten und ihrem Gewissen folgten.
Doch heute wird die Diskussion um Verfolgung innerhalb der Gemeinschaft noch komplexer. Die Reaktion der Leitenden Körperschaft auf die COVID-19-Pandemie, insbesondere in Bezug auf Impfungen, hat zu Spannungen, Ausgrenzung und, ja man kann sogar sagen zu einer gewissen Art der Verfolgung - innerhalb der Gemeinschaft geführt.
Ungeimpfte Zeugen berichten von sozialer Isolation, Druck und sogar von einem Gefühl der Ausgrenzung. Solche Praktiken werfen Fragen zur Verantwortung der Führung auf und zu dem, was es bedeutet, einer Glaubensgemeinschaft anzugehören.
Verfolgung kann nicht nur von äußeren Mächten ausgehen, sondern auch von innen. Es ist wichtig, diese Aspekte zu beleuchten, um ein umfassenderes Bild von Glaubensverfolgung und den Herausforderungen, denen Individuen gegenüberstehen, zu zeichnen. Und wir werden feststellen, dass Gewissensentscheidungen auch unter dem geistigen Zentrum der Organisation Jehovas nicht gerne gesehen - geschweige denn respektiert werden, ähnlich wie in totalitären Regierungen.
Ein Brief an die Ältesten vom 27. September 2021 – in dem die leitende Körperschaft den Gläubigen nahelegte, den Empfehlungen der Gesundheitsbehörden Folge zu leisten und sich impfen zu lassen, macht dies deutlich.
Dieser Brief könnte zwar als Sorge der Leitung um die Gesundheit und das Wohlbefinden der Gemeinschaft gesehen werden, und in vielen Glaubensgemeinschaften oder Kirchen wurde die Einhaltung von Gesundheitsrichtlinien sogar als Ausdruck der Nächstenliebe verstanden. Doch die Entscheidung, sich impfen zu lassen, sollte eine Gewissensentscheidung sein und bleiben, besonders nach dem es sich schon während der „Pandemie“ abzeichnete, dass der individuelle Schutz auch für die vulnerablen Mitglieder der Gemeinde, nicht gegeben war.
Doch die Anweisungen der leitenden Körperschaft sind Teil der stattlich erzeugten Unsicherheits- und Angstpropaganda. Es wäre interessant, die Reaktionen der Gemeindemitglieder auf dieses Schreiben zu untersuchen, um festzustellen, wie sie die Anweisung der Leitenden Körperschaft interpretierten und umsetzten.
Hier der Inhalt des Briefes
FÜR ÄLTESTE
1. COVID-19-Impfungen und Respekt vor höheren Behörden. Aus Sorge und Liebe möchten wir euch die folgenden wichtigen Informationen übermitteln (1. Kor. 12:25). Aufgrund der aktuellen Pandemie ordnen die Behörden in immer mehr Orten die Impfung ihrer Bürger gegen COVID-19 an oder empfehlen sie dringend.
Die jüngsten Lageberichte der Leitenden Körperschaft haben dem Volk Jehovas geholfen zu
verstehen, wie der treue Sklave diese Angelegenheit sieht.
2. Zweigbüros berichten, dass einige Älteste starke persönliche Ansichten gegen Impfstoffe für COVID-19 geäußert haben. Das ist beunruhigend. Warum? In Römer 13:1 heißt es, dass „die bestehenden Autoritäten von Gott in ihre relativen Positionen gesetzt worden sind*. Außerdem heißt es in der Anmerkung zu Römer 13:5 in der englischen Studienbibel :
Ein Christ unterwirft sich menschlichen Regierungen, wenn ein Befehl nicht im Widerspruch zu Gottes Gesetzen steht. In Römer 13:2 heißt es: Wer sich der (weltlichen) Obrigkeit widersetzt, hat sich gegen die von Gott eingesetzte Ordnung gestellt.
Die Ältesten sollten daher darauf achten, keine persönlichen Meinungen zu äußern, die den Anweisungen übergeordneter Autoritäten widersprechen. Wenn ein Ältester das getan hat, sollte er jetzt damit aufhören (Matthäus 22:21; Römer 13:4:7).
Andernfalls kann er sich schuldig machen, Spaltungen in der Versammlung zu verursachen.
3. In Römer 16:17 wird den Ältesten folgende Warnung gegeben: Ich ermahne euch eindringlich, euch vor denen in Acht zu nehmen, die Spaltungen und Hindernisse schaffen, die den Lehren widersprechen, die ihr gelernt habt, und sie zu meiden." Deshalb hält die Heilige Schrift die Ältesten für verantwortlich, jedem Rat zu erteilen, der Spaltungen in der Versammlung gibt, selbst wenn es sich um einen Ältesten handelt Die Kreisaufseher werden die Situation aufmerksam beobachten.
Brüder, wir loben euch dafür, dass ihr am Wort Gottes festhaltet, die Einheit in der Gemeinde fördert und ein Beispiel dafür gebt, dass ihr die Autoritäten ehrt 1. Petrus 2:13. Vielen Dank für eure Mitarbeit in dieser Angelegenheit. Wir nutzen diese Gelegenheit, um euch unsere christliche Liebe zu senden.
Soweit der Inhalt dieses internen Schreibens. Er offenbart deutlich, wie die leitende Körperschaft unmissverständlich Druck auf die Versammlungsältesten ausübte, damit sie ihre anvertrauten Schäfchen zur Covid-19-Impfung bewegten.
Mit den Worten des Apostels Paulus aus Römer 16:17 werden die Ältesten sogar gewarnt sich in Acht zu nehmen, Spaltungen zu verursachen. Wörtlich wird gesagt:
„Die Heilige Schrift macht die Ältesten dafür verantwortlich, wenn sie es versäumen - demjenigen Rat zu erteilen“ der auf die Gefahren der Impfung hinweist, denn so einer würde Spaltungen verursachen“.
Nun es stimmt, Paulus warnte davor, Spaltungen zu verursachen, doch er sprach nicht von jemanden als „Spalter“, der vor den offensichtlichen Gefahren einer unerforschten medizinischen Behandlung warnte.
Die Kreisaufseher, - als verlängerter Arm der leitenden Körperschaft - werden die Situation aufmerksam beobachten, hieß es weiter, was erkennen lässt mit welcher "Entschlossenheit und Strenge" die leitende Körperschaft agierte.
Mit diesem Brief wird den Ältesten - salopp gesagt, ein Maulkorb verpasst. Jeder dessen persönliche Standpunkt, von dem der weltlichen Autoritäten abweicht, sollte sofort aufhören darüber zu sprechen. Aber im Gegenteil dazu darf sich natürlich weiterhin jeder frei äußern, wer für die Gentherapie ist. So viel zum Thema "Jeder darf frei entscheiden für oder gegen die Impfung".
Diese Anweisung wird durch die unverhohlene Drohung verschärft, wer nicht gehorcht und nur nach seinem Gewissen handelt, spaltet - angeblich die Versammlung und kann dafür ausgeschlossen werden. Das ist eine echte Perversion. Mit dieser Anweisung sorgt die Leidende Körperschaft selbst für Spaltung und Parteibildung innerhalb der Versammlung. Sie erzeugt Selbstspaltung, statt sie zu verhindern und Brüder mit unterschiedlichen Standpunkten zu verbinden.
Stattdessen haben die Verantwortlichen selbst gegen den Rat aus Jakobus 3 verstoßen, indem sie durch ihre überzogenen Maßnahmen für Eifersucht und Prahlerei sorgten. Geimpfte rühmten sich gegenüber den Ungeimpften und hielten sich für die besseren Christen.
In Jakobus 3 : 14 bis 16 lesen wir:
„Wenn ihr aber bittere Eifersucht und Selbstsucht in eurem Herzen habt, so rühmt euch nicht und lügt nicht gegen die Wahrheit. Das ist nicht die Weisheit, die von oben kommt, sondern ist irdisch, seelisch, teuflisch. Denn wo Eifersucht und Selbstsucht ist, da ist Unordnung und jede böse Tat."
Lasst uns diesen Text etwas verändern und dem Thema anpassen, denn man könnte auch sagen: “prahlt nicht mit euren Impfdosen und verdreht nicht die Wahrheit über biblische Gewissensfreiheit“.
Mit diesem Schreiben hat die leitende Körperschaft sich der beispiellosen Ausgrenzung und der staatlich und medial gelenkten Diskriminierung der Ungeimpften angeschlossen.
Ungeimpfte wurden in den Versammlungen der Zeugen Jehovas als glaubensschwach bezeichnet, als solche, die an der Leitung der Körperschaft und den Anweisungen Jehovas zweifeln. Ungeimpfte werden nicht errettet, weil sie nicht gehorsam sind. Unterschwellig wurde der Gedanke vermittelt, - man kann es kaum glauben – die Ungeimpften hätten ihre christliche Neutralität verletzt.
Siehe Video:
Ein Christ könnte Neutralität als eine Möglichkeit betrachten, Konflikte zu lösen und niemanden zu verletzen. In diesem Sinne könnte Neutralität auch als Respekt gegenüber anderen betrachtet werden.
Neutralität in einer persönlichen Gesundheitsfrage kann auch religiöse Toleranz und respektvoller Umgang mit anderen Glaubensüberzeugungen bedeuten.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Neutralität für einen Christen sowohl positive als auch negative Auswirkungen haben, abhängig von der Situation und den Werten, die er oder sie hochhält. Es kann eine Balance zwischen dem Wunsch nach Frieden und der Pflicht geben, für Wahrheit und Gerechtigkeit einzutreten.
Über Wochen und Monate wurden Zeugen, die die Impfung für sich kritisch und gefährlich einschätzten, von allen Seiten und bei viele Gelegenheiten bedrängt, diese fragwürdige und wie sich nun gezeigt hat auch nutzlose und gefährliche medizinische Behandlung anzunehmen.
Ehrlicherweise muss auch gesagt werden, dass einige Impfgegner ebenfalls Impfbefürworter bedrängten. An dieser Stelle wäre es für alle Beteiligten angebracht gewesen, diese Entscheidung jeden selbst treffen zu lassen. Und was den Einzelnen betrifft, haben wohl Personen aus beide Gruppen aus Sorge um die Gesundheit des anderen so gehandelt. Dies mag für den Einzelnen als Entschuldigung dienen. Was aber die leitende Körperschaft betrifft, sie hat unter dem Vorwand der Liebe und Besorgnis für Verwirrung, Eifersucht und Spannungen gesorgt.
Einige ihrer anvertrauten Schäfchen brachen unter diesem Druck psychisch zusammen und ließen sich gegen ihren Willen impfen, weil sie die soziale Gewalt und Ächtung nicht mehr aushielten.
Den sogenannten unwilligen Ältesten wurde sogar nahegelegt, ihr Amt niederzulegen - und einige, die von ihrem verfassungsmäßigen Recht auf freie Information und Meinungsäußerung Gebrauch machten, wurden aus ihrem Amt entfernt oder sogar ausgeschlossen. Man kann hier von organisiertem Mobbing sprechen.
Eine Augenzeugin berichtet: „Vorher lebten wir in Frieden zusammen. Jeder akzeptierte den anderen, trotz unterschiedlicher Standpunkte. Aber als die leidende Körperschaft sagte, dass 98% der Betelmitglieder im Warwick geimpft seien, wagte niemand mehr sich negativ zu äußern.
Viele haben daraufhin ihren Standpunkt geändert und widerstrebend ihr Gewissen verletzt.
Es ging sogar so weit, dass sich die Geimpften über die Ungeimpften lustig machten, sich sogar weigerten einen Ungeimpften die Hand zu geben.
Bei jeder Zusammenkunft haben eifrige und angeblich vorbildliche Älteste daran erinnert, dass man gehorchen musste. Es artete sogar zu einer regelrechten Treibjagd aus.
Ein Betroffener sagte: „die Covidjahre führten dazu, dass viele Zeugen Jehovas ihre aufgesetzte freundliche Maske fallen ließen. Der soziale Anstrich, der bei den Zusammenkünften offiziell in den JWORG-Videos zur Schau gestellt wurde, erwies sich als Heuchelei.
Manche verschlossen ihre Türen vor Ungeimpften, obwohl die meisten in ihren Kommentaren erklärten, bereit zu sein, für ihren Bruder zu sterben. Dieses heuchlerische Verhalten wurde von der leitenden Körperschaft gepuscht und gefördert.
Am 19. Dezember 2022 empfingen die Älteste weltweit ein weiteres Schreiben, das den Höhepunkt oder besser den Tiefpunkt der Verfolgung und Ausgrenzung markiert.
Alle Pioniere, die sich nicht impfen ließen, wurden von der Pionierschule ausgeschlossen.
Dasselbe traf auch auf die Ältestenschulungen zu. Und anders als bei den wöchentlichen Versammlungen wird keine Online-Teilnahme über Zoom angeboten.
Das erhöhte enorm den Druck auf alle, - sich die Genspritze geben zu lassen.
Ein Rechtsanwalt hat in dem Vorgehen der leitenden Körperschaft in dieser Frage vier Strafbestände identifiziert, Diskriminierung, Missachtung der freiwilligen Informationsmöglichkeit, Gefährdung des Lebens und Missachtung der Privatsphäre.
Betroffene Zeugen Jehovas aus mehreren Ländern erstatteten deswegen Strafanzeige.
Im selben Lagebericht vom Freitag, den 21. Januar 2022 teilte man der Bruderschaft betrübt mit - 26813 Zeugen Jehovas wären an den Folgen von Covid-19 gestorben. Diese Zahlen möchten wir uns aber etwas genauer anschauen.
Siehe Video:
Die Verantwortlichen – egal ob Regierungen oder Kirchen erklärten mantrahaft die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit der Impfung würde einem Bruchteil der Coronaopfer entsprechen. Tatsächlich aber basierten die Zahlen der Impftoten auf unzuverlässige Statistiken, da viele Todesfälle nach der Impfung bei älteren oder vorerkranken Personen auftraten.
Doch zurück zu den Zahlen des Lageberichts, zeigt diese Zahl doch, dass im Vergleich zum Weltdurchschnitt viermal mehr Zeugen Jehovas gestorben sind, obwohl der überwiegende Teil geimpft war.
Ähnliche Vorgänge gab es aber nicht nur unter Zeugen Jehovas, sondern auch in den
großen Landeskirchen und in den meisten freien Gemeinden.
Wie kann das sein? Was haben diese Gruppierungen gemeinsam?
Nun, sie haben einen gemeinsamen Geldtopf, denn es ist bekannt geworden, die Corona-Krise hat den Kirchen und Glaubensgemeinschaften, besonders in den USA einen staatlichen Geldsegen beschert. Zu den größten Gewinnern unter den 10.600 Empfängern gehörte die katholische Kirche, die rund 3,5 Milliarden Dollar erhielt. Es ist anzunehmen, dass auch die WTG von diesem Geldsegen für ihren Einsatz für die Impfung profitierte.
Die Kirchen unterstützen die Impfkampagne der Regierungen weltweit und stellten für die Impfaktionen nicht nur Räumlichkeiten zur Verfügung, wie auch die WTG – Siehe HIER, sondern auch ehrenamtliche Helfer.
Kirchen haben besonderen Zugang zu den Menschen, sie haben nicht nur unterstützend mitgewirkt, sondern auch niederschwellige Impfangebote gemacht. Zweifelnden und zögernden Zeugen Jehovas wurde gesagt, es sei Jehovas Wille, und die Empfehlung der Organisation zur Impfung komme direkt von Jehova.
Die Vermutung, dass für die Leitende Körperschaft bei ihrer „Fürsorge für ihre Schäfchen'' wie immer auch Geld eine große Rolle spielt, hat sich auch hier wieder einmal bestätigt.
Die WTG bestand auf die Impfung und die Ältesten wurden benutzt, diese Impfpflicht, ja so kann man es ohne weiteres sagen, durchzusetzen.
Der Grund, warum die WTG den staatlichen Verordnungen so uneingeschränkt folgte ist vermutlich, dass sie als nichtstaatliche Organisation (NGO) weiterhin mit der UNO verbunden ist. Das ging mir durch den Kopf als ich diesen Brief der WTG an die Ältesten las. Religion ist eine Geldmaschine, und die WTG macht da keine Ausnahme.

Hallo an alle
Der direkte Weg zur Baustelle und der direkte Weg wieder nach Hause sowie die Baustelle als solches sind versichert
Das Problem bei der Sache wenn Du nur einen km Umweg machst um Dir vielleicht was zu essen zu besorgen kann die Versicherung das schon ablehnen ,meistens wird es aus Kulanzgründen akzeptiert vor allem wenn man weite Strecken zu fahren hat
Zugute halten muss man der Je Org das die Leute auf den Baustellen versichert sind
Handelt jemand aber grob fahrlässig kommt dann folgendes Zenario zu Stande
Die Versicherung zahlt die Behandlungen ganz und verlangt das Geld wieder zurück oder die Versicherung zahlt nur ein Teil der Kosten
Und wenn Alkohol im Spiel war kann das ganz kritisc…
Der Text ist emotional aufgeladen, einseitig und polemisch (z. B. "Genspritze", "Maulkorb", "Heuchelei"). Er mischt Fakten mit Interpretationen und Verschwörungselementen (z. B. "staatlich erzeugte Angstpropaganda", Geld als Motiv).
Ist der neue Artikel verschwunden?
https://youtu.be/qNeJow8UWjw?si=C8Msvh_XuEpaxi8s
Unbedingt anschauen!!!!!!!
50 Jahre nach 1975 wieder so ein Mist
In dieser Frage ist sogar die KI von Google verständiger als der angeblich ach so treue und verständige Sklave (die Leitende Körperschaft) der Zeugen Jehovas. Die KI sagt:
"Der Satz "nicht Herren über euren Glauben" ist eine wörtliche Wiedergabe eines Verses aus dem Neuen Testament der Bibel, genauer gesagt 2. Korinther 1,24, in dem der Apostel Paulus ausdrückt, dass er nicht die Absicht hat, über den Glauben der Gläubigen zu herrschen, sondern ein "Gehilfe ihrer Freude" sein möchte.
Kontext des Verses:
Apostel Paulus' Aussage:Paulus schreibt an die Korinther und betont damit, dass er und seine Mitstreiter nicht Macht über den Glauben der Gläubigen ausüben wollen.
Die Rolle der Verkündiger:Stattdessen sehen sie sich als "Gehilfen an eurer Freude", da die Gläubigen…