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  • Bruder

Grüne „Ernährungswende“


Verbots-Schock zur Grill-Saison!


Es gab ja schon viele verrückte grüne Verbotspläne, aber die geplante „Grüne Ernährungswende“ ist derverrückteste Verbotsplan denn die Grünen je verfolgten.

Die Partei möchte tatsächlich, und das ist mal wieder keine Verschwörungstheorie, ganz Deutschland auf Pflanzen basierte Ernährung umstellt, und jeder soll seinen Fleischkonsum möglichst auf null fahren.


Nun sind Maßnahmen zu einer gesunden Ernährung sicherlich ein gutes Anliegen. Aber bisher hat weder der Staat noch sonst irgendeine politische Partei sich das Recht genommen der Bevölkerung die Art ihrer Ernährung vorzuschreiben. Dennoch, der eine oder andere der Bevölkerung mag denken, es ist doch gut, wenn der Staat oder eine politische Partei sich um die Gesundheit der Bevölkerung sorgt.

Doch erstens sollte man keiner Regierung oder Partei erlauben dem Bürger vorzuschreiben wie er sich zu ernähren hat, und zweitens, der Grünen Partei geht es nicht nur um eine gesunde Ernährung, es geht ihr um den Klimaschutz. Insbesondere der hohe Fleischkonsum, verschärfe ihrer Ansicht nach den Klimawandel.


Das die Massentierhaltung negative Folgen für die Umwelt, so wie für die Tiere und unsere Gesundheit hat ist nicht zu bestreiten, doch dies ist kein Grund den Fleischkonsum zu verbieten. Es gibt durchaus andere Möglichkeiten dieses Problem zu lösen. Aber wie schon gesagt, ein Blick in das Sondergutachten des SRU-(Sachverständigenrat für Umweltfragen) vom Mai 2023 zeigt, worum es bei der Ernährungswende wirklich geht, die „ERNÄHRUNGSWENDE UM DEN KLIMASCHUTZ VORANZUTREIBEN“ Dort lesen wir:


„Die derzeitige Ernährungsweise, insbesondere der hohe Fleischkonsum, verschärft den Klimawandel und hat negative Folgen für die Umwelt, die Tiere und unsere Gesundheit. Sie führt zu einem hohen Treibhausgasausstoß, der deutlich über dem des Verkehrs- oder auch Gebäudesektors liegt. Die Tierhaltung verbraucht riesige Flächen für die Futtermittelproduktion. Vergiftetes Grundwasser durch Nitrate und Antibiotika-Rückstände sind ebenso die Folge wie trockengelegte Moore, abgeholzte Wälder und der Verlust von Artenvielfalt.

Das der Treibhausgasausstoß deutlich über dem Verkehrs- oder auch Gebäudesektor liegen soll, das ist erst einmal nur eine Behauptung, die im Einzelnen noch überprüft werden sollte.


Vor diesem Hintergrund will also die GRÜNEN-Fraktion die Ernährungswende vorantreiben.

Die angeführten Gründe hören sich zunächst erst einmal plausibel an. Jeder einzelne Punkt, Tierwohl, vergiftetes Grundwasser und Flächenverbrauch, sollte natürlich angegangen werden. Jedoch lassen sich die angeführten Probleme auch ohne Verbot des Fleischverzehrs lösen. Ganz abgesehen davon ist es fraglich, ob die Viehzüchter wirklich für einen vermehrten CO2 Ausstoß verantwortlich gemacht werden können. Wer zu diesem Thema auf Google informieren will, wird hunderte Einträge finde wie diesen auf ARD-Alpha


KLIMAKILLER KUH - Rülpser und Pupse setzen Methan frei! Wogende Felder, blühende Wiesen, grasende Kühe - das sieht so gar nicht nach einer Umweltbedrohung aus. Doch die Landwirtschaft ist wesentlich am Klimawandel beteiligt. Dort werden nicht nur Lebensmittel erzeugt, sondern auch über ein Zehntel aller vom Menschen verursachten Treibhausgase.

Laut BMU würden pro Kilogramm Rindfleisch über 13 Kilogramm CO2e-ausgestoßen. Sind Kühe damit "Klimakiller"? Wenn man eine Beweidungsform verwendet welche die natürliche Balance zwischen Gras-landschaft und Tiereinwirkung bedenkt, sind Weidetiere keine Klimakiller.

Durch ein übermäßiges Abgrasen von Pflanzen und eine zu hohe Anzahl von Nutztieren auf einer Weide kann natürlich dazu führen, dass die Pflanzendecke verringert, und im Extremfall kommt es zu Wüstenbildung und damit dem Verlust des CO2 bindenden Grünlands. All dies sollte vernünftiger Weiße vermieden werden, genau wie auch die „Massentierhaltung“.


Auch den Fleischkonsum zu reduzieren ist vernünftig. Aber die Behauptung der „Grünen Sekte“, die Fleisch-Produktion erzeuge weltweit mehr Treibhausgase als der gesamte Verkehrs-Sektor, ist nachweislich falsch. Sie wird aber so oft wiederholt, bis sich die falsche Annahme über den Zusammenhang zwischen Fleisch und Klimakrise in den Köpfen festgesetzt hat.

Tatsächlich sind nach Angaben der US Umweltschutzbehörde EPA die größten Quellen für die Treibhausgas-Emissionen der USA (2016 in Prozent der Gesamt-Emissionen):

28 % Stromerzeugung, 28 % Verkehr, 22 % Industrie, 3,9 % landwirtschaftliche Viehhaltung. Die gesamte Nutztierhaltung produziert «nur» 3,9 Prozent – also 5-mal weniger als die FAO und sogar 13-mal weniger als das Worldwatch Institut behauptet. Was heute von den Grünen und ihren angeblichen Experten alles als Klimakiller gesehen wird geht mittlerweile auf keine Kuhhaut mehr. Warum nicht gleich alles Atmende, ob Mensch oder Tier als Klimakiller abschaffen. Aber auch Pflanzen werden inzwischen als Klimakiller verdächtigt.


In der Frankfurter Rundschau und ähnlich gleichgeschalteten Medien war zu lesen: „Reisanbau schadet dem Klima enorm“.

Kein Witz, Wissenschaftler sagen, Reisfelder verursachen zehn Prozent des weltweit emittierten Methans — ein Treibhausgas, das 25-mal schädlicher ist als CO2.

In China werden jährlich um die 90 Kilogramm Reis pro Kopf verbraucht und auch außerhalb Asiens zählt Reis neben Weizen zu den wichtigsten Getreidesorten. Allein im letzten Jahr konsumierte die Weltbevölkerung fast 500 Millionen Tonnen Reis.

Von allen Nutzpflanzen habe Reis eine der schlechtesten Klimabilanzen, und trage somit erheblich zur Erderwärmung bei. Vor diesem Hintergrund ist die GRÜNE ERNÄHRUNGSWENDE von vorneherein gescheiter. Egal was wir essen, die Klimabilanz wird bei allem, was wir zur Ernährung brauchen, negativ beeinflusst sein.


Und so kommt der grüne Landwirtschaftsminister Özdemir, pünktlich zur Grillsaison mit seiner offizielle Ernährungsstrategie an die Öffentlichkeit, - nur noch 10 Gramm Fleisch pro Tag sollen die Deutschen essen,


das sind eine Scheibe Wurst und ungefähr ein 200stel von dem Steak, welches er selbst sich hier von seiner Frau zubereiten lässt. Reichelt Min 1,28

„Oh Gott“, ruft die Frau von Cem Özdemir verzückt. Für sie ist das 2 Kilo Steak scheinbar kaum mehr als Carpaccio, aber ausgerechnet ihr Mann, der grüne Landwirtschaftsminister Özdemir, will uns pünktlich zur Grillsaison das Fleischessen abgewöhnen, - dem Klima zu liebe.

10 g Fleisch pro Tag hieße, wenn du dir am Wochenende eine 200 g Bratwurst vom Grill gönnst, dann dürfte es die nächsten 20 Tage nur noch Reis und Gemüse geben. Ach ja, Reis ist ja auch ein Klimakiller, - gegrillte Bananen vielleicht.


Die Grüne Partei ist nichts anderes als eine Verbotsbewegung die tief in alles eingreift, was wir lieben. Die Grüne Partei will nicht nur in unseren Heizungskeller schauen, sondern sie will uns auch vorschreiben was wir zu essen haben.

Hinter diesen Wahnsinnsplan Plan steht der Sachverständigenrat für Umweltfragen „SRU“, eine Art Glaubenskongregation des Grünen Umweltministerium, ein Gremium von Professoren die uns Ihren Klima-Aktivismus als „die Wissenschaft“ aufzwingen will,

Ideologie im weißen Kittel.


Ernährungswände, Energiewende, Heizungswende, Zeitenwende, immer wenn die Grünen von einer „Wende“ sprechen meinen sie das Ende von irgendetwas, und wir bezahlen dafür.

Deutschland soll fleischfrei werden, das klingt durchgeknallt, aber wir haben die Beweise. Hier noch einmal zusammengefasst, was die Regierung plant. Erstens, Fleisch so teuer machen, dass arme Menschen es sich nicht mehr leisten können. Zweitens, sie wollen, dass Kinder gegen ihre Eltern Aufstehen uns sie anschwärzen. Drittens, sie wollen Fleisch allerorten verschwinden lassen, keine Werbung im Supermarkt, am Buffet im Restaurant sollen Fleischgerichte versteckt angeboten werden.

Das dieses Vorhaben keine „Verschwörungstheorie“ wurde auf dem evangelischen Kirchentag in Nürnberg schon praktiziert. Kirchentag Nürnberg Die Veranstalter des Kirchentags haben sich dazu entschlossen, dass es zum ersten Mal in den Gemeinschaftsquartieren ein ausschließlich vegetarisches Frühstück geben wird. In einer aktuellen Pressemitteilung, „bedauert“ natürlich der Bauernverband dieses einseitige Verpflegungsangebote.

Für den Bauernpräsidenten Günther Felßner gehören Fleisch und tierische Produkte zu einer ausgewogenen und nachhaltigen und umweltbewussten Ernährung. Er wünscht sich, dass die Gäste beim Kirchentag beim Essen selbst die Wahl haben und „nicht bevormundet werden“.

Und so ist diese Entscheidung der Veranstalter des Kirchentags ein erster Schritt, um das Ziel der Grünen Sekte zu erreichen. Es gibt wohl kein besseres Vorbild für gläubige Protestanten als die evangelische Kirche.


Früher hat man für Fleisch geworben: „Fleisch ist ein Stück Lebenskraft“. Okay, diese Werbung kann man teilen oder nicht, ich teile sie zu 100%. Aber für die Grünen Soja- Fetischisten gilt diese Werbung schon als Volksverhetzung.


Um den Fleischkonsum zu reduzieren will die Regierung gegen den Willen der Mehrheit in diesem Land eine, Zitat: „Kombination von Maßnahmen zum Einsatz

Bringen“. Wir kennen diese Sprache, es ist die Sprache der Unterdrückung.

Ich kann sagen, was ich diesen Sommer tun werde, ich werde Steaks grillen und Würstchen grillen, denn wer weiß wie lange wir das noch dürfen.






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