Als ich Ende der 70er Jahre begann über diese Frage nachzudenken, wurde in der Presse viel über ‚Mutter Theresa‘ berichtet. Ich war zu der Zeit noch Ältester und gab einige "Erkenntnisse" in denen ich ein "Darüber-hinausgehen-was-geschrieben-steht", erkannte. Dazu gehörte z.B. die Berichterstattung über Predigtdienststunden, die Bartfrage und das Ausschließen von untätigen Brüdern, von denen man erfuhr, dass sie z.B. rauchten. Dinge, die mit der Bibel nicht zu begründen waren, sondern einfach nur auf Annahmen, Interpretationen oder Auslegungen unvollkommener und nicht inspirierter Menschen, beruhten.
Doch zurück zur Mutter Teresa. Sie bekam 1978 den Balzan-Preis für Humanität, Frieden und Brüderlichkeit unter den Völkern und 1979 den Friedensnobelpreis. Ich war sehr beeindruckt von dieser Frau, die sich so aufopfernd für die Ärmsten der Armen einsetzte und ich begann mich zu fragen, ob ein liebender Gott diese Frau in Harmagedon tatsächlich vernichten würde, nur weil sie keine genaue Erkenntnis hatte und z.B. an eine Dreieinigkeit und die Unsterblichkeit der Seele glaubte. Alles in mir sträubte sich, das zu glauben. Unser himmlischer Vater liebt doch den Menschen und will, dass wir unseren Nächsten lieben wie uns selbst. Das hat uns sein Sohn versucht, deutlich zu machen. Mutter Teresa bewies durch ihr Handeln, dass sie ein Mensch ist, den Gott gebrauchen kann um eine neue gerechte Welt aufzubauen und es wäre sicher überhaupt kein Problem, sie dann über das richtige Verständnis, die richtige Erkenntnis aufzuklären, damit sie ihre Ansicht korrigieren kann. Mir geht es hier nur um das Prinzip. Wenn jemand wahrhaft den Nächsten liebt und ihm dient, dann tut derjenige Gottes Willen. Damals half mir das beim Nachdenken, beim Überprüfen meines persönlichen Glaubens. Und es waren viele Fragen, die ich mir stellte.
Haben ich, haben wir also irgendetwas total falsch verstanden, etwas übersehen? Kommt es wirklich darauf an, ob wir alles richtig verstehen, eine genaue Erkenntnis haben oder ob wir einer "Richtigen" Gemeinschaft angehören?
Ist in Johannes 17:3 wirklich von ‚Erkenntnis‘ im Sinne von ‚Wissen‘ die Rede? Oder kommt es vielmehr darauf an, dass wir den himmlischen Vater und seinen geliebten Sohn erkennen, ihm vertrauen und den Nächsten lieben wie uns selbst?
Zeigen Bibeltexte, wie die vom barmherzigen Samariter, nicht deutlich worauf es ankommt? Als Jesus gefragt wurde „Wer ist in Wirklichkeit mein Nächster?“ erzählte er ihm die Geschichte vom Samariter und fragte: „Wer von diesen dreien hat sich, wie es dir scheint, als Nächster des Mannes erwiesen…? Er sagte:
„Derjenige, der ihm gegenüber barmherzig handelte.“ Darauf sprach Jesus zu ihm: „Geh hin, und handle selbst ebenso“. (Luk 10:29-37)
Ist es möglich, dass wir durch das Betonen von Erkenntnis als Wissen, das Wichtigste vernachlässigen, nämlich den Dienst am Nächsten?
Diese Frage stelle ich mir heute mehr denn je. Zu viele Jahre habe ich mit endlosen Diskussionen und Erörterungen verbracht, wie genau etwas in der Bibel zu verstehen ist. Stattdessen hätten wir mehr im Sinne dessen handeln können, was Jesus dem Fragenden antwortete. Aber scheinbar ist das ein Erbe von unserer Zeit als ZJ‘s, das uns noch lange behindern wird, von dem wir irgendwie nicht loskommen.
Prüfen wir doch mal wie oft die Bibel Begriffe wie (1)„wahre Anbetung“, (2)„reine Anbetung“, (3)„genaue Erkenntnis“ und (4)„wahre Erkenntnis“ verwendet.
Ich habe die deutsche Ausgabe der Wachttower Library 2012, die mir dabei eine groß Hilfe ist. Dieses Tool enthält sämtliche Veröffentlichungen der WTG von 1970 bis 2012 und die NWÜ Bibelübersetzung der Studienausgabe, also die hauseigene Übersetzung der ZJ.
Die Suchbegriffe sind jeweils mit angegeben, damit man die Suche nachvollziehen kann. Wie sieht das Ergebnis aus?
(1) Wahre Anbetung (wahr* & anbet*) – dieser Begriff kommt 3.327 Mal in den WT-Publikation vor, davon aber nur einmal in der NWÜ. Was bedeutet das? Ist Anerkennung schon Anbetung? Haben/hatten wir als ZJ‘s, durch Hinzufügung von dem Adjektiv ‚wahr‘ den Fokus falsch gesetzt, mit negativen Folgen für unser Verhalten gegenüber anderen Gläubigen?
(2) Reine Anbetung – 848 Mal in den WT-Publikationen, und kein einziges Mal in der NWÜ. Ist das nicht seltsam? Haben wir mit dem Hinzufügen des Adjektivs „rein“, ein von Gott vielleicht gar nicht gewolltes Unterscheidungsmerkmal geschaffen, dass automatisch dazu führt, Menschen in ‚wahre‘ und ‚falsche‘ Anbeter zu unterteilen? Fördert das nicht die Verurteilung von Menschen, die zwar Gott anbeten, aber nicht so, wie wir es verstehen oder meinen?
(3) Genaue Erkenntnis (erkennen) – 1.806 Mal in der WT-Literatur gefunden.
Ich habe sämtliche Stellen, mit der Hilfe des Bibelportals der Deutschen Bibelgesellschaft, in unterschiedlichen Bibelübersetzungen (Luther 1984, Elberfelder, Neue Genfer, Einheits-Ü.) nachgeprüft. In keiner Übersetzung wird der Wortlaut „genau Erkenntnis“ verwendet. Überzeug dich selbst! Unglaublich! In der Bibel gibt es den Ausdruck nicht, aber in der WT Literatur über 1.800 Mal! Und wieder frage ich mich, geht es Gott nicht um genaue Erkenntnis? Geht es ihm nur darum, dass wir ihn in seinem Sohn erkennen?
Besonders interessant ist ein Vergleich der Übersetzung von 1. Timotheus 6:20 mit den anderen Stellen in der NWÜ. Bei 20 Vorkommnissen hieß es 19 Mal „genaue Erkenntnis“ und jetzt, da es anders nicht passt, belässt man es bei dem Wortlaut der Lutherbibel, der von der „so genannten Erkenntnis“ spricht! Achten wir mal genau auf den Wortlaut:
„Wende dich entschlossen gegen alles unheilige, leere Geschwätz ´der Irrlehrer`, denn sie stellen Behauptungen auf, die ´dem Evangelium` widersprechen, und geben diese zu Unrecht als die wahre Erkenntnis aus.“ – 1. Timotheus 6:20 NGÜ
(4) Wahre Erkenntnis (wahr* && erkennt) – 277 Mal, davon nur 3 Mal in der NWÜ. Dabei handelt es sich um Sprüche 2:5 und Daniel 12:4, wobei die letzte Stelle gezählt wird, weil das Adjektiv ‚wahre‘ in eckigen Klammern hinzugefügt wurde. Somit kann man eigentlich nur Sprüche 2:5 gelten lassen. Also wird in der NWÜ nur einmal der Begriff ‚wahre Erkenntnis‘ verwendet. Und auch hier zeigt der Vergleich mit anderen Übersetzungen, dass das Adjektiv ‚wahre‘ vor Erkenntnis nur in der Übersetzung von JZ vorkommt.
Man muss sich das mal überlegen! Die Bibel verwendet diese Ausdrücke praktisch nicht! Müssen wir hier nicht gründlich nachdenken? Kann es sein, dass die Verwendung der Adjektive „wahre“, „genaue“ und „reine“ uns auf die falsche Fährte geführt hat? Ist das der eigentliche Grund, warum wir immer an einem genauen, verstandesmäßigen Wissen über Dinge und Personen interessiert sind?
„Genaue Erkenntnis“ vs. „Erkennen der Wahrheit“
Betrachten wir zunächst die Definitionen, die der Duden und Wikipedia dem Wort Erkenntnis gibt:
durch geistige Verarbeitung von Eindrücken und Erfahrungen gewonnene Einsicht
Fähigkeit des Erkennens, des Erfassens der Außenwelt
Wikipedia: „Für den Begriff Erkenntnis existiert keine einheitliche Definition. In einer ersten Annäherung kann man Erkenntnis als den Prozess und das Ergebnis eines durch Einsicht oder Erfahrung gewonnenen Wissens bezeichnen.“
Wenn wir die o.g. Bibelstellen genauer anschauen, dann geht es dort nicht vorrangig um das verstandesmäßige Erfassen von Wissen, sondern um das erfahrungsmäßige Erkennen von Gott, Christus oder der Sünde. Das aber ist ein großer Unterschied. Ein Standardtext, den wir alle verinnerlicht haben ist Johannes 17:3, wo in der NWÜ, und zwar nur in der NWÜ, von einem fortgesetzten Aufnehmen von Erkenntnis gesprochen wurde. Doch interessanterweise hat sich das Übersetzungskomitee der NWÜ dazu durchgerungen, diese verunglückte und irreführende Wortwahl, in der revidierten Ausgabe von 2014, nur noch in einer Fußnote zu erwähnen. Jetzt steht im Text, frei ins Deutsche übersetzt, schlicht und einfach, wie in den meisten anderen Bibelübersetzungen:
„Dies bedeutet ewiges Leben, dass sie dich den allein wahren Gott und den, den du ausgesandt hast, Jesus Christus, erkennen.“ – Joh. 17:30 RNWT (Revidierte NWÜ)
Diese Aussage ist auch sehr logisch, wenn man die folgenden Bibelzitate betrachtet: wie z. B. „Ich bin der Weg und die Wahrheitund das Leben.“ – Joh. 14:6 NWÜ
„Alle Dinge kamen durch ihn ins Dasein, und ohne ihn kam auch nicht e i n Ding ins Dasein.“ – Joh. 1:3
Was ist also verstand Jesus unter "Wahrheit" erkennen? Habe ich die Wahrheit erkannt, wenn ich viele Fakten, viel Wissen über Jesus kenne? Sicher ist Wissen gut und hilfreich, und genaues, wahres, richtiges Wissen hat große Vorteile, aber es geht Jesus um mehr. Es geht hier um ein Erkennen, das nur persönlich erfahren werden kann und in Jesus Wahrheit wird? So wollte es unser himmlischer Vater. Wenn ich den Weg, die Wahrheit oder das Leben suche, dann suche ich nach dem Ursprung von allem, nach dem Sinn meines Lebens, nach dem Sinn des Lebens im Allgemeinen, nach der Bestimmung des Menschen und das alles liegt in Jesus begründet – ob mir das bewusst ist oder nicht. Ich muss es nur erkennen. Es führt kein Weg an Jesus vorbei. Er ist unser Ursprung und unsere Bestimmung. Durch ihn und für ihn leben wir.
Also, nochmal zurück zu der schon am Anfang gestellten Frage: Haben wir dadurch, dass wir auf ein verstandesmäßiges Wissen geschult wurden, den Weg verloren, der zum Erkennen der personifizierten Wahrheit in Jesus führt? Ich befürchte, genau das ist der Fall.
Was haben wir denn dadurch erreicht? Streiten wir uns nicht immer wieder nur um das richtige Verständnis von bestimmten Aussagen der Bibel? Schlagen wir uns nicht gegenseitig deshalb oft Bibelstellen um die Ohren? Vielleicht ist das auch ein Grund, warum viele ihren Glauben ganz verloren haben. Es macht ja auch keinen Sinn wenn jeder meint, er habe die Wahrheit erkannt und das richtige Verständnis. Wem soll man glauben? Dazu kommt, dass jeder sich auf die Bibel beruft und Stellen zitiert und interpretiert, die ihm Recht zu geben scheinen.
Ist es somit möglich, dass wir vielleicht sogar die Bibel falsch verwenden, falsch verstehen und daher auch falsch gebrauchen? Wenn es nicht um „genaue Erkenntnis“ geht, wird dann nicht unser bisheriger Gebrauch der Bibel fragwürdig? Hatten wir nicht bisher immer damit aufgetrumpft, wenn wir einen Bibeltext hatten, mit dem wir unserem Gegenüber „genau(?)“ zeigen konnten, was Sache ist? Und machen wir es nicht noch immer so, diesmal als Ex-Zeugen gegenüber unseren früheren Brüdern? Glauben wir wirklich, dass ein „genaues(?)“ Verständnis der Bibel uns ewiges Leben gibt? Jesus sagte:
„Ihr forscht in der Schrift, weil ihr meint, durch sie das ewige Leben zu finden. Aber gerade die Schrift weist auf mich hin. Und doch wollt ihr nicht zu mir kommen, obwohl ihr bei mir das Leben finden würdet.“ – Johannes 5:39,40
Welche praktischen Folgen hätte es für unser Verhältnis unter- und zueinander, wenn der Mittelpunkt unseres Glaubens das Erkennen Jesus als den Weg, die Wahrheit und das Leben wäre?
Wir würden aufhören uns gegenseitig das Christsein abzusprechen.
Wir könnten mit anderen Christen Gemeinschaft haben
Wir würden nicht mehr den anderen nach seinem Bibelverständnis beurteilen
Wir würden in unserem Nächsten unseren Bruder erkennen
Wir würden mit der Besserwisserei aufhören und könnten anderen wirklich zuhören
Wir könnten unsere Zeit Dingen widmen, die uns in unserer Entwicklung wirklich weiterhelfen, die Liebe Jesu, auch in unserem Leben sichtbar werden zu lassen
Du magst jetzt denken, ja, das sind positive Auswirkungen, aber gibt es nicht andere Bibelstellen, Texte, Aussagen die auch wichtig sind? Ganz bestimmt! Nur, was passiert, wenn wir solche Stellen überbetonen und dadurch wichtiger machen als die zentrale, einfache Lehre, dass Jesus der Weg, die Wahrheit und das Leben ist?
Stellen wir dann diese anderen Dinge, z.B. ein genaues Bibelwissen, ob Jesus am Kreuz oder Stamm starb, die Verwendung das althebräischen Namen Gottes, eine genaue Vorstellung von einem Gott oder einer Gottheit die sich in mehreren Personen manifestiert, die Blutfrage und viele, viele andere Dinge, nicht über Jesus, also über das Wichtigste?
Warum hat Jesus, als man ihn fragte was man tun muss um ewiges Leben zu haben, nie diese anderen Dinge erwähnt, sondern immer eine klare und einfache Antwort gegeben?
So beantwortete Jesus einmal die Frage, was man tun muss um ewig zu leben, mit einer Gegenfrage:
„»Was steht im Gesetz? Was liest du dort? « Er antwortete: »›Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, mit ganzer Hingabe, mit aller deiner Kraft und mit deinem ganzen Verstand!‹ Und: ›Du sollst deine Mitmenschen lieben wie dich selbst!« – »Du hast richtig geantwortet«, sagte Jesus. »Tu das, und du wirst leben. « (Lukas 10:26-28)
Eine schlichte und einfache Antwort. Wenn wir diese zwei Gebote beachten, so sagt Jesus, werden wir leben. Wer gibt uns dann das Recht, jemanden, der das tut, deshalb abzulehnen, weil er in Verständnisfragen anderer Meinung ist?
Auch Jehovas Zeugen lieben Gott und Christus. Nur haben sie aus der Nachfolge Jesu etwas Schwieriges gemacht, während Jesus doch sagte: „Mein Joch ist sanft, und meine Last ist leicht.“ (Matthäus 11:29,30) .
Sie sind auch in vielen Dingen irrgeleitet und getäuscht worden und haben große Menschfurcht (vor Leitender Körperschaft, Älteste etc.) – aber die Liebe zu Gott, kann man ihnen nicht absprechen.
Bei all diesen bisher geäußerten Gedanken, drängt sich mir eine andere Frage auf: „Wäre es nicht hilfreich, sinnvoll und angebracht, wir würden vermehrt darauf achten, unseren Brüdern zu helfen, zu erkennen dass es nicht um Wissens-Erkenntnis geht, und wie können wir das wirkungsvoll tun? Sicher auch, indem wir ein Beispiel dadurch geben, dass unser Leben sich im Dienst am Nächsten offenbart.
„Von der Bergpredigt bis zur Rede beim letzten Abendmahl lehrte Jesus seine Anhänger, brüderliche Liebe zu bekunden. „Jesus erwartet von seinen Anhängern keine unmögliche Bekundung brüderlicher Liebe, aber er erwartete sehr wohl vnach Gottähnlichkeit zu streben — vollkommen zu sein, wie der Vater im Himmel vollkommen ist und damit sie zu beginnen, die Menschen so zu betrachten, wie Gott seine Geschöpfe betrachtet. Wenn wir aber weiter unseren Focus auf "genaue Erkenntnis" richten, werden wir dieses Ziel nicht erreichen!
Hallo zusammen,
nach längerer Zeit wieder hier reingeschaut.
Nichts Neues unter der Sonne in dem Sinne, dass ein ausgezeichneter Artikel von "Bruder", der ausser Zustimmung eigentlich keinerlei Kommentars bedarf, von
den superschlauen, starrsinnigen und oberweisen namens E.T. und Ede einfach zerschwafelt wird.
Erlaube mir noch ein Wikipedia-Zitat einzufügen:
Starrsinn bezeichnet abwertend die Geisteshaltung einer Person, die von Unnachgiebigkeit, Eigensinn, Engstirnigkeit oder auch geistiger Unbeweglichkeit und Vorurteilen geprägt ist. Ähnliche Bedeutung haben die SchimpfwörterDickkopf, Dickschädel, Pedant,Sturkopf oder (veraltet) Starrkopf.[1]
Praktisches Christenleben ist wichtiger als Lehre. Ja!
Doch Lehre wird deshalb nicht völlig unwichtig. Ja!
Beides ist miteinander verknüpft.
https://www.youtube.com/watch?v=N02Ea2ZYylM
"Es führt kein Weg an Jesus vorbei" heißt es im BI-Artikel. Wie wahr, wenn es um das ewige Leben geht!
Nur leider werden Jehovas Zeugen in ihrem ausgeprägten "Sklaven"-Kult nicht zu ihm geleitet, sondern von ihm ab- und weggelenkt. Sie können daher keine echte Beziehung mit Jesus pflegen oder persönliche Erfahrungen mit ihm machen.
Ein Bruder aus unserem Team ist gerade dabei, einen ausführlichen Artikel über die Wichtigkeit Jesu Christi zu verfassen:
http://www.christusbekenner.de/index_htm_files/58-Sind_wir_in_Christus_und_umgekehrt_oder_bist_du_in_der_Wahrheit.pdf
Man muss nicht total dumm sein, um ein gläubiger Christ zu werden, aber es hilft ungemein.
So oder so ähnlich verstehe ich den Schlüsselbeitrag dieses Threads.
Die ersten Christen haben die Bibel und das Bibellesen verboten und wer es dennoch tat, wurde gefoltert und als Ketzer auf dem Scheiterhaufen verbrannt. Waren sie in Wirklichkeit verkannte Helden, die uns davon abhalten wollten genaue Erkenntnisse zu erlangen und zu leiden.?
Wer hat Interesse daran, dass wir keine genauen Erkenntnisse erlangen? Neben den Geistlichen, denen dumme Laien am liebsten sind, weil sie kein Fragen stellen, sondern gehorchen, ist es Satan, der alles daransetzt, dass wir den Vater und Seinen Sohn nicht erkennen und keinen Nutzen aus seinem Rettungswerk ziehen.
Jesus predigte wann immer…
Abgesehen davon; es gibt eine Reihe von wertvollen Artikeln die im Archiv verborgen sind.
Ich hoffe das weitere Artikel aus diesem Fundus noch einmal veröffentlicht werden!
VG Bernd N.