Die verlogene Politik der WTG zum Thema Kontaktabbruch
- Bruder

- 17. Okt.
- 8 Min. Lesezeit

"Zwei produzierte und wieder gelöschte Videos zeigen ihre verlogene Politik"
LINK ZUM VIDEO: https://youtu.be/7EjCtYEqMGo
Die Thematik des Kontaktabbruchs ist innerhalb der Versammlungen von Jehovas Zeugen ein bekanntes Problem, da Betroffene mit starken emotionalen Konflikten zu kämpfen haben. In den letzten Jahren gab es daher immer wieder Berichte von ehemaligen Mitgliedern, die von einem zerstörten Verhältnis zu ihren Familien berichten, nachdem sie die Gemeinschaft verlassen hatten oder ausgeschlossen wurden.
Die leitende Körperschaft der Jehovas Zeugen bestreitet jedoch, dass sie einen Kontaktabbruch tatsächlich fordert. Sie argumentiert, ein Kontaktabbruch sei eine persönliche Entscheidung, die von den Mitgliedern selbst getroffen würde, und dass das Leitungsgremium der Gemeinschaft die Bedeutung familiärer Beziehungen nicht nur betont, sondern auch fördert.
Dennoch tauchen in verschiedenen Gerichtsverfahren, die derzeit gegen die Organisation geführt werden, immer mehr Hinweise auf, dass die internen Richtlinien des Leitungsgremiums in der Praxis eine erhebliche Rolle im Umgang mit sogenannten "Ausgeschlossenen" spielen.
Kritiker bemängeln, dass das sogenannte "Shunning" (Meiden), welches von der Organisation nach wie vor angeordnet wird, stark betont und von der Organisation "gehorsamen" Zeugen Jehovas auch praktiziert wird, was zu einem unvermeidlichen Bruch familiärer Bindungen führt. Die leitende Körperschaft wendet sich jedoch verstärkt gegen diese Vorwürfe und behauptet, sie habe mit dieser Praxis des Meidens nichts zu tun; sie beteuert, jede Entscheidung über einen Abbruch familiärer Beziehungen als Folge einer "Entfernung" eines dissidenten Zeugen Jehovas liege in den Händen der einzelnen Mitglieder, was sich in der Realität als glatte Lüge herausstellt.
Das Thema ist heikel und emotional aufgeladen, da es nicht nur um rechtliche Aspekte, sondern auch und besonders um persönliche Schicksale geht. Es wirft grundlegende Fragen über Glaubensgemeinschaften auf, die die Loyalität zur Gruppe über den Wert familiärer Bindungen stellt. Dass die leitende Körperschaft betreffs der gegen sie in diesem Kontext vorgebrachten Kritiken eine durch und durch verlogene Politik betreibt, lässt sich an folgender Tatsache festmachen:
Anlässlich der "Regionalkongresse" vom Sommer 2023 sollten zu diesem Thema zwei bereits produzierte Videos präsentiert werden, die in aller Schärfe und Klarheit dazu auffordern, zu "aus der Versammlung entfernten" alias "ausgeschlossenen" Familienmitgliedern keinerlei "unnötigen" (de facto keine) Kontakte zu unterhalten. Doch da die Organisation zu dieser Zeit bereits in verschiedenen Gerichtsverhandlungen weltweit zunehmend mit dem Vorwurf der Familienzerstörung konfrontiert wurde, setzte sie diese beiden verräterischen Videos kurzfristig ab, damit weder Besucher noch die Medien und Presse davon erfahren sollten, was die Organisation in ihren Studios zu diesem Thema bereits produziert hatte. Ein Blick in das Programm zeigt: Sie hatten diesen Programmpunkt schon für den 2023-Kongress eingeplant.
Jedoch wurden diese beiden Videos von Insidern schon vor zwei Jahren öffentlich zugänglich gemacht, und wir lassen es uns nicht nehmen, zu ergründen, was hier eigentlich auf dem Kongress ursprünglich vermittelt werden sollte. Diese Videos zeigen, wie unglaublich rigoros, brutal, strikt und im Grunde primitiv dieses Thema abgehandelt wurde. Es überrascht nicht, dass im Kontext der sich gegen die Organisation zunehmend zusammenbrauenden Probleme seitens der WTG-Führung entschieden wurde, beide Videos abzusetzen, um rechtlichen Schwierigkeiten weiteren Boden zu entziehen.
Beide Videos belegen eindeutig, dass das sogenannte "Meiden", also Ächtung und völliger Kontaktbruch - auch und besonders gegenüber Familienangehörigen -, zum Wesen der Kultur und Praxis von Jehovas Zeugen gehören.
Siehe Link VIDEO:
Hier eine kurze Übersetzung des Textes:
Szene 1 zeigt eine junge Frau, Tochter einer "Ausgeschlossenen":
"Dass meine Mutter ausgeschlossen wurde, fühlt sich immer noch irgendwie falsch an"
Die Mutter am Telefon:
"Elsa, bitte nimm ab, ich vermisse dich so! Ich will doch nur kurz deine Stimme hören!"
Die Tochter:
"Es ist so heftig. Ich vermisse sie! Sie hat mich in die Wahrheit gebracht und mir ein sicheres Zuhause gegeben. Sie war meine beste Freundin! Ist es wirklich so falsch, hin und wieder mal zu telefonieren?"
Die von der WTG vermittelte Direktive lautet also:
"Es ist völlig egal, ob es sich falsch und verkehrt anfühlt - Meidung muss sein, auch wenn es weh tut!"
Armes verwirrtes und verführtes Kind, kann man da nur sagen.
Diese Szene ist sicht- und greifbare Manifestation dieser perfiden Ächtungsdoktrin der "leitenden Körperschaft", die sie den ihr verpflichteten Zeugen Jehovas wieder und wieder einhämmert.
"Ist es wirklich so schlimm, ab und zu mit seiner ausgeschlossenen Mutter zu telefonieren?"
Nach Ansicht der WTG-Führungsriege: Ja - das ist GANZ schlimm, ein absolutes No-Go, ein unverzeihliches Tabu und Sünde, da angeblich "ein biblischer Grundsatz verletzt" wird.
"Vielleicht kann ich ihr ja helfen, zu Jehova zurückzukommen". Selbst dieser hilflose Versuch, den Kontakt aufrechtzuerhalten, findet bei der Führungsriege der Organisation keine Gnade und wird als "Verletzung der Loyalität Jehova gegenüber" gebrandmarkt.
Was bilden sich diese Männer ein - fehlbare, unvollkommene Menschen, die im Namen Gottes einen natürlichen und gottgewollten Umgang mit Mutter oder Familie verbieten? Dies ist einfach nur grausam, unmenschlich und gegen jegliches Achten der Menschenwürde - aber nicht nur aufseiten dieser Männer, sondern auch seitens aller, die diese "Anweisung Jehovas" kritiklos und "gehorsam" befolgen. Kann solch ein Vorgehen Gottes Wille sein? Es heißt doch auch "Du sollst Vater und Mutter ehren" - wie passt das zusammen? Gilt dieses Gebot nur für Eltern, die mit "Gottes Organisation", d. h. der Wachtturmgesellschaft, verbunden bleiben? Nach WTG-Ansicht scheinbar ja.
Jeder normalempfindende Mensch fühlt, wie hier Menschen von einer Organisation "im Namen Gottes" zu deren eigenen Zwecken manipuliert werden, und dieses von der WTG erfolglos vertuschte Videomachwerk ist ein unwiderlegbarer Beweis dafür, wie sehr Jehovas Zeugen von ihrer geistigen Führung gegängelt und indoktriniert werden.
Szene 2 - Esther, die Tochter in der Zusammenkunft hört einen Vortrag. Der Redner doziert:
"Abel war geistig gesehen ein Waisenkind. Aber egal, wofür sich seine Eltern entschieden, er hörte auf Jehova und wartete geduldig darauf, dass er seine Versprechen erfüllte."
Esther in Gedanken:
"So habe ich das noch nie gesehen. Was hat mir Jehovas versprochen, wenn ich geduldig warte? Geistige Brüder, Schwestern und Mütter. Wenn ich mich auf das konzentriere, was ich habe und geduldig auf Jehova warte, kann eines Tages sogar das, was ich nicht habe, zu Jehova zurückkehren."
Auch diese Szene strotzt nur so vor den perfiden Konstrukten der "leitenden Körperschaft", die sie ihrer Jehovas Zeugenschaft immer wieder eintrichtert. Wieder drängt sich die Frage auf: Wer oder was zu sein bilden diese Männer sich ein in ihrer grenzenlosen Anmaßung, sich derart lebensbestimmend in das Dasein Millionen anderer Menschen zu drängen?
Die in diesen Videoszenen präsentierten Inhalte sind bezeichnend für die WTG. Sie sind ihrer Natur nach nicht neu. Hinzu kommt, dass beide Videos seitens kritischer Beobachter bereits weithin verbreitet wurden, so dass ihre in letzter Minute erfolgte Sperrung aufseiten der WTG die Heuchelei ihrer Führungsriege nicht verheimlichen konnte, sondern im Gegenteil nur noch betont.
Die o. a. zweite Videoszene bietet ein Beispiel absurder Gedankengänge. Sie demonstriert, wie die WTG alttestamentarische Ereignisse umdeutet und sie so hinbiegt, dass sie ihrer Ideologie entsprechen. Diese Art der Bibelauslegung wirft Fragen auf über die Integrität von WTG-Lehren generell und die Art und Weise, wie sie historische und biblische Texte verwendet. Es ist ein klassisches Beispiel für selektive Wahrnehmung. Beleuchten wir dieses Beispiel etwas näher:
Abel war, so der Vortragsredner, "geistig gesehen" ein "Waisenkind". Wann immer ein biblisches Beispiel angeführt wird, das nicht so richtig passt, wird die schwammige Worthülse "geistig gesehen" gebraucht. Was will der Redner oder Autor dieses Videos hier sagen?
Genau dies: Abel hätte durch den Sündenfall seine Eltern verloren und wäre dadurch ebenfalls zu einem Waisenkind geworden - natürlich nur "geistig gesehen". Dieser Vergleich ist so absurd, dass es sich eigentlich nicht lohnt, darauf näher einzugehen, denn im Grunde wird hier allen Ernstes postuliert: "Abels Eltern, Adam und Eva, hatten sich entschieden, Jehova zu verlassen, deshalb musste Abel nun geduldig darauf warten, dass Jehova seine Versprechen erfüllte, um mit seinen Eltern wieder Kontakt aufnehmen zu können" - die in diesem Kontext getätigte Bezugnahme auf dieses Ereignis in der Antike als einer "biblischen Parallele" passt einfach nicht und endet in blankem Nonsense!
Was noch "dümmer" dabei ist: Gemäß aktueller WTG-Lehre wird Abel vergeblich darauf warten, mit seinen Eltern jemals wieder in Kontakt treten zu können, da Adam und Eva aus dem Opfer Jesu keinen Nutzen ziehen werden - sie haben keine Auferstehung, sondern sind zum "ewigen Tod in der Gehenna" verurteilt. Ergo wird Abel NIEMALS Kontakt mit seinen Eltern aufnehmen können.
Als normaldenkender Christ muss man sich fragen, wie man eine derart absurde Parallele zu der Situation von Kinder ziehen kann, die unter den von ihrer geistigen Führung verordneten Richtlinien eines völligen Kontaktabbruchs zu ihren engsten Angehörigen zu leiden haben. Ihnen wird nahegelegt: Familienmitglieder, die "aus der Versammlung entfernt" wurden, sind für dich gestorben, was bedeutet: Als Kind hast du dich als Waisenkind zu fühlen! (Natürlich nur "geistig gesehen" ...) Offensichtlich erschien dieses absurde Konstrukt selbst den hierfür Verantwortlichen als zu brisant, weshalb sie diese Videos letztendlich in letzter Sekunde zurückzogen.
Tatsächlich eignet sich die Situation Abels nicht als Vergleichsbeispiel, um die Situation der Tochter Esther in diesem Lehrdrama der WTG zu beschreiben. Wie kann ein Vortragsredner auf solch eine Idee kommen, wo doch die Bibel keinerlei Anhaltspunkte dazu liefert? Es scheint, dass er sich diesen Vergleich, wie man so schön sagt, aus den Fingern gesogen hat und anscheinend auch noch stolz über diesen genialen Einfall ist.
Gemäß dem biblischen Bericht war Abel der Sohn von Adam und Eva, weshalb ein Kontakt zu seinen Eltern, besonders zu seiner Mutter Eva, auch nach dem Sündenfall bestanden haben muss - er wurde ja erst NACH dem Sündenfall geboren! Außerdem gab es damals noch keine Organisation mit einer "leitende Körperschaft", die von Abel absolute "Loyalität gegenüber Jehovas Namen", d. h. ihr gegenüber, hätte einfordern können.
Auch schildert die Bibel keine spezifischen Details bezüglich der Beziehung Adams und Evas zu ihren Nachkommen generell. Der Fokus der biblischen Erzählung liegt auf den Beziehungen und Handlungen zwischen den Geschwistern Kain und Abel sowie zu Gott. Es ist ein absurder und weit hergeholter Gedanke und ein Paradebeispiel allerschlechtester Bibelauslegung, die Kinder Adams und Evas wären "geistige Waisenkinder" gewesen. Hier liegt ein Beispiel billigster und rein zweckorientierter Eisegese und Missbrauch biblischer Texte vor, der in die Geschichte eingeht.
Es ist und bleibt eine fundamentale Aussage der Bibel: Familienbande sind eine von Gott gewollte und demnach auch eine göttliche Einrichtung. Somit bleibt die (nicht nur rein biologische) Verbindung zu den Eltern bestehen und wird selbst durch einen "Sündenfall" nicht aufgelöst. Der Kontext des Adam-/Eva-/Abel-Berichts betont die Rolle Gottes in der Entwicklungsgeschichte der Menschheit und deren Beziehung zu ihm. Familiäre Interaktionen werden sogar im Detail immer wieder beschrieben und und wurden später sogar im Gesetz verankert.
Der biblische Bericht in 1. Mose 4 betont auch, das Eva ihre Söhne als Geschenk Jehovas betrachtete, Zitat:
"Und Adam erkannte seine Frau Eva, und sie ward schwanger und gebar den Kain und sprach: Ich habe einen Mann gewonnen mit Hilfe des HERRN".
Weder von Kain und Abel noch von den folgenden Kindern Adams und Evas wurde von Jehova erwartet, den Kontakt zu ihren sündigen Eltern völlig abzubrechen - wann oder wie hätten sie dies auch tun können, da sie doch erst NACH dem Fehltritt ihrer Eltern geboren wurden und von diesen aufgezogen werden mussten? Es ergibt einfach keinen Sinn! Doch gemäß dem Willen der geistigen Führer der Zeugen Jehovas soll allen heutigen, von der drakonischen Kontaktabbruchsdirektive der Organisation betroffenen Zeugen Jehovas das "Beispiel Abels" Trost vermitteln ...
"So habe ich das noch nie gesehen" war die Reaktion der Tochter. Und dann der wichtige und entscheidende Satz: "Wenn ich mich auf das konzentriere, was ich habe und geduldig warte, kann eines Tages sogar das, was ich nicht habe, zu Jehova zurückkehren."
Abel brauchte nicht "geduldig auf Jehova zu warten", bis er wieder mit seinen Eltern kommunizieren durfte - dieses hochgradig eisegetische, absurd/abstruse und durch und durch abwegige Gedankenkonstrukt ist einfach nur Bullshit.

Wir diskutieren.
Ich habe gerade erfahren, dass das Wort für "Heiliger Geist" (in deutscher Sprache grammatikalisch den männlichen Genus inne hat) - in aramäisch und hebräisch aber weiblich sei - (die) "rûaḥ" (רוּחַ) , (die)„Rucha“ .
Wer wusste das?
Ich nicht. Dazu gelernt!
Ich habe KI gefragt. Soll korrekt sein.
Schauen wir uns doch mal die von der WTG gegen "pöööööhse Abtrünnige" ins Feld geführten Parade-Bibeltexte an, um zu erkennen: Die pseudobiblischen WTG-Konzerndirektiven beruhen auf krassester Falschauslegung der Bibel:
2Joh 9-11:
"Jeder, der weitergeht und nicht bleibt in der Lehre des Christus, hat Gott nicht; wer in der Lehre bleibt, dieser hat sowohl den Vater als auch den Sohn. Wenn jemand zu euch kommt und diese Lehre nicht bringt, so nehmet ihn nicht ins Haus auf und grüßet ihn nicht. Denn wer ihn grüßt, nimmt teil an seinen bösen Werken."
Um welche Personengruppe geht es? Um jene, die "nicht in der Lehre des Christus bleiben", die "diese Lehre nicht bringen" - ergo um Menschen, die sich in welcher Form auch…
"Die Thematik des Kontaktabbruchs ist innerhalb der Versammlungen von Jehovas Zeugen ein bekanntes Problem, da Betroffene mit starken emotionalen Konflikten zu kämpfen haben."
So hieß es ganz am Anfang des BI-Artikels. Und das stimmt. Ein Kontaktabbruch führte auch schon zum Selbstmord.
Und in den verschiedenen Versammlungen, mit denen ich während meiner langjährigen Zeugen-Zeit verbunden war, habe ich -- und sicher jeder von euch auch -- immer wieder gesehen, wie Familien mit dem Thema "Kontaktabbruch", wenn sie selbst davon betroffen waren, unterschiedlich umgingen.
Es gab zwei Lager. Die einen hielten sich streng an die Vorgabe der Organisation -- und litten sehr darunter. Die anderen hielten sich nicht so streng oder gar nicht daran (solche wurden dann von anderen an die Ältestenschaft…
Steffi:
Renegade = Abtrünnige/r; gleichnamige Serie mit Lorenzo Lamas - wichtige Info!
Gestern im Fußballtraining passiert: mit unserer Spielführerin und gleichzeitige Co-Trainerin sprach ich etwas über meine Vergangenheit als Zeugin. Ich sagte dass ich nun eine Abtrünnige sei. Sie darauf: "Wow, ein Renegade! Wie herrlich muss es sein mit dem Renegade (Sie steht extrem auf Latino-Männer mit langen Haaren) auf einem Motorrad zu sitzen und fahren, direkt in den Sonnenuntergang!" Dabei hatte sie einen sehr verträumten Blick. Während bei ZJ und uns Ex-ZJ das Wort Abtrünniger immer noch als gefährlich und abstoßend gilt, löst dieses Wort eine völlig andere Reaktion bei ganz normalen Leuten die nie mit der Org in Berührung kamen (Weltmenschen) aus. So jetzt erst verstehe ich Jacky's…
Jehovas Zeugen behaupten -- und es wird ihnen immer wieder so eingeredet --, dass ALLE Aussteiger Jehova Gott verlassen haben. Das stimmt aber gar nicht. Sie haben nur die Organisation verlassen. Viele Aussteiger haben jetzt ein besseres und schöneres Verhältnis zu ihrem himmlischen Vater und zu Jesus Christus, ihrem Herrn, als je zuvor!
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https://www.youtube.com/watch?v=WdK6fEskKXc