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Als freie Menschen in christlicher Freiheit leben.

Bruder


„Redet und handelt weiterhin so wie die, die durch das Gesetz eines freien Volkes gerichtet werden sollen.“ Jakobus 2:12.


Die meisten, die hier regelmäßig lesen, sind schmerzlich erwacht. Alles, was uns Sicherheit gegeben hatte – die religiösen Alltagshandlungen, die Menschen, zu denen wir Vertrauen hatten, das ganze organisatorische Machtgefüge – alles hatte sich als äußerst mangelhaft erwiesen und in die Irre geführt. Das konnte für uns nur fatale Folgen haben, und so stellen sich viele erschüttert die Frage: „Brüder, was nun – was sollen wir tun?“


Vor diesem Dilemma standen auch Menschen zu Beginn des Christentums. Sie hörten, wie Petrus darlegte, dass das geistliche Machtsystem, das sie als Vertretung Gottes anerkannt hatten, durch einen Mann verurteilt wurde, der Gottes Wahrheit sprach – Jesus Christus. Nun forderte man sie auf, die Handlungsweise ihrer damaligen geistlichen „Leitenden Körperschaft“ zurückzuweisen  und sich im Namen eben dessen taufen zu lassen, der wirklich von Gott eingesetzt wurde – Gottes Sohn, Jesus Christus.


Die epochalen Umstände jener Menschen treffen auf uns heute so allerdings nicht mehr zu. Gottes Sohn – der Messias – hat nicht unter uns gelebt; dennoch müssen wir alle zeigen, dass wir unseren Glauben und unser Vertrauen auf ihn als die von Gott gegebene Lebenshoffnung setzen. Wir können zeigen, dass wir Gottes Sohn als alleiniges, von ihm ernanntes Haupt anerkennen – als Führer in unserem Leben. Aber wie genau können wir das tun?


Was Dienst für Gott alles einschließt


Durch die Berichte über Jesus in den Christlichen Schriften haben wir erkannt, dass das Christentum damals nicht ein Lebens- oder Anbetungsweg war, der sich an Systemen, Organisationen oder Gebäuden ausrichtete. Das Christentum definierte sich auch nicht über Glaubensbekenntnisse.


Der christliche Dienst basiert auch nicht auf besonderen Tätigkeiten, die reglementiert und ganz typisch für Religionsausübung sind und daher als höchst verdienstvoll von Gott anerkannt werden. Christsein ist ein Weg, der das gesamte Leben mit all seinen Handlungen umfasst. Er zeichnet sich nicht durch die Zugehörigkeit zu irgendeinem religiösen System und die Ausübung gewisser religiöser Praktiken aus, sondern dadurch, was für Menschen wir in unserem täglichen Leben sind. Dadurch zeigen wir, ob wir Jesu Nachfolger sind oder nicht.

Darüber sind sich leider viele, auch viele von uns hier, noch nicht im Klaren. Sie haben sich noch nicht von der autoritären, an Werken ausgerichteten, legalistischen Religionsorganisation freigemacht. Und so empfinden sie oft Ratlosigkeit, wie sie in ihrem neuen Zustand der Freiheit das Thema „Dienst für Gott“ ansehen und begreifen sollen.


In dieser Situation besteht die Gefahr, dass man Opfer von selbsternannten Führern wird, welche die christliche Freiheit benutzen, um das Gesetz Gottes völlig außer Kraft zu setzen. Diese Gefahr ist gegeben, weil man es gewohnt war, geführt zu werden. Es ist ein großer Irrtum, die Lehre Jesu dahingehend zu interpretieren. Jesus predigte weder die freie Liebe noch löste er den Ehebund auf. Wer sich in diese Richtung verführen lässt, sollte wissen, dass Jesus solche Handlungen weiter als Sünde betrachtet, auch wenn er für unsere Sünden gestorben ist und die Folgen der Sünde getragen hat. Wer sich daher in christlicher Freiheit und frei von Gesetz und Moral glaubt und bewusst sündigt, täuscht sich. Hüten wir uns als freie Christen vor solchen Verführern.


Freigemacht – aber wozu? 


Viele Zeugen Jehovas haben die Organisation verlassen und sich für ein selbstbestimmtes Leben entschieden. Natürlich ist man nun voller Erwartungen. Aber wie soll man mit dieser Freiheit umgehen? Nicht wenige kämpfen nach einiger Zeit mit negativen Gefühlen bis hin zur Depression. Man muss kein Psychologe sein, um zu wissen: Negative Gefühle führen zu Depressionen, gute Gefühle stabilisieren unsere Gemütslage.


Während unserer Zeit als Zeugen Jehovas wurden unsere „guten Gefühle“ von der Organisation gelenkt. Wir hatten ein gutes Gefühl, wenn wir einen guten „Stunden-Bericht“ abgeben oder ein Dienstamt erreichen konnten. Unser Bedürfnis nach Glück und Anerkennung war mit den Aktivitäten der Organisation verbunden. Nur wenn wir Jehova und seine Organisation zufrieden stellen konnten, durften wir wahres Glück erleben.


Wir lebten in der ständigen Angst, Fehler zu machen und wer Fehler machte, wurde als "geistig Kranker" gesehen. Besonders in der Jugend ist es sehr wichtig, seine Bedürfnisse zu erkennen, doch als Zeuge Jehovas ist es schwer, diese auch zu leben.

Vieleicht hattest du geplant, eine bestimmte berufliche Laufbahn einzuschlagen, höhere Bildung, eine Karriere als Sportler oder Musiker anzustreben, doch all das wurde dir womöglich verwehrt. Erfahrungen mit der eigenen Sexualität waren unmöglich, was sich meist erst in späteren Zeiten deines Lebens negativ auswirkte. In der Organisation wurde dein Wille systematisch unterdrückt und du hattest ständig das Gefühl, dich anpassen zu müssen. Und nun fühlst du dich frei, aber womöglich doch nicht glücklich.


Wie sieht ein Leben in Freiheit aus?


Ist ab jetzt alles erlaubt? Paulus kämpft im Galaterbrief leidenschaftlich für die Freiheit, die uns Christus geschenkt hat. Er warnte aber ebenso vor einen Missbrauch der Freiheit, der wieder in neue Bindungen und Abhängigkeiten von der Sünde führt.


Es ist ein nur kleiner Schritt von christlicher zu missbrauchter Freiheit. Christus hat uns von den Folgen der Verletzung des Gesetzes befreit – aber nicht vom Gesetz.

Wie können wir das Anliegen des Galaterbriefes beschreiben? Paulus verteidigt die christliche Freiheit, die durch den Einfluss von Judenchristen in der Gemeinde der Galater bedroht wurde. Einerseits ist es ihm wichtig, zu betonen, dass ein Mensch nur durch den Glauben an Jesus Christus gerechtfertigt werden kann. Andererseits warnt Paulus aber auch vor falsch verstandener Freiheit, die der Ethik des Evangeliums widerspricht.


Er kämpft nicht gegen das Gesetz, sondern gegen die gesetzliche Regelung der Beziehung zu Gott. Diese kann nicht in Form eines „Geschäftsvertrages” gestaltet werden. Rettung wäre dann die Prämie für menschliche Anstrengung und hätte nicht die Gnade und Liebe Gottes als Grundlage. Christsein wäre geprägt von der ständigen Angst, nicht genug geleistet zu haben.


Dagegen macht Paulus deutlich: „Evangelium ist die Botschaft von der Befreiung”. Er erklärt wodurch, wovon und wofür wir befreit sind und warnte vor Leute, die die Botschaft von Christus verfälschen.


Auch wir, die wir die christliche Freiheit errungen haben, müssen uns vor einer anderen Gefahr hüten, nämlich der, in das andere Extrem zu verfallen. Es kann sein, dass wir von Lehrern angezogen werden, die uns die christliche Freiheit als eine Freiheit vom Gesetz Gottes vermitteln. Jetzt wo du frei bist, solltest du dich verwirklichen und deine Wünsche und Ziele umsetzen, ohne Rücksicht auf die Gefühle anderer, wie z. B. deines Partners oder deiner Familie.


Nachdem wir uns aus der Gefangenschaft der WTG befreit haben, besteht die Gefahr, unsere christliche Freiheit zu missbrauchen. 1. Galater 2,11-16


Die Freiheit der Kinder Gottes ist keine uneingeschränkte Freiheit, weil man von nun an persönlich, nach seinem Gewissen, Rechenschaft vor Gott und Christus abzulegen hat und nicht mehr vor einem Triumvirat, das uns mit eiserner Hand veranlassen will, ihm zu dienen. Von nun an muss ich mich fragen: An welchen Punkten will ich meine Freiheit einschränken, um dem anderen zu dienen? Galater 5:13-15


Durch Christus sind wir frei geworden – so Paulus an die Galater –, damit wir als Befreite leben. Jetzt kommt es aber nicht nur darauf an, sich nicht wieder vom Gesetz versklaven zu lassen, sondern darauf zu vertrauen, dass wir durch den Glauben an Jesus Christus von Gott angenommen werden.


Die Ethik aus dem Evangelium


Zum Einen streitet Paulus leidenschaftlich für die Freiheit von Gesetzlichkeit, zum Anderen warnt er aber auch sehr deutlich davor, Gnade nicht als „Freifahrtschein für die Sünde” zu betrachten. Wenn es für meine Rechtfertigung auch nicht auf meine Werke bzw. mein Verhalten ankommt, so doch für meine Umwelt. Christliche Freiheit darf nie zu Lasten eines anderen Menschen praktiziert werden. Die Liebe Gottes mir gegenüber findet in der Nächstenliebe ihre Fortsetzung und Antwort. Deshalb werde ich immer fragen, ob meine Freiheit dem anderen schadet.


Eine falsch verstandene Freiheit gegenüber den Geboten Gottes führt leicht dazu, dass ich eine laxe Einstellung zu Sünden bekomme, vor denen uns z.B. die Zehn Gebote bewahren möchten. Wie viele Ehen und Familien werden zerstört, weil das Gebot „Du sollst nicht ehebrechen!” nicht mehr als eindeutiger Maßstab betrachtet wird.


Wie schnell könnten wir von sogenannten Christusfreaks verführt werden, die uns einreden: „Gott hat euch zur Freiheit berufen, meine Brüder und Schwestern! Ihr habt jetzt das Recht, eure Wünsche und Begierden zu befriedigen. Lange genug habt ihr unter der Herrschaft der WTG eure eigenen Wünsche unterdrückt.“


Viele Wünsche und persönliche Ziele wurden uns vermiest, doch wenn es um Ethik und Moral geht, war dies nicht grundsätzlich verkehrt. Paulus ruft zu einer Ethik auf, die sich im Dienst für den Nächsten auswirkt.


„Wo Menschen mit Jesus Christus verbunden sind, zählt nicht, ob jemand beschnitten ist oder nicht, ob Jude oder Grieche, ob Mann oder Frau, es zählt nur der vertrauende Glaube, der sich in tätiger Liebe auswirkt.” 


Heiliger Dienst, was ist das?


Bezüglich dieser Frage leiden noch viele ehemalige Zeugen Jehovas unter den Erklärungen der Organisation, die genau definierte, was heiliger Dienst für Gott ist und was nicht. Hier möchte ich auf die Worte des Jüngers Jakobus aufmerksam machen:

„Die Form der Anbetung, die vom Standpunkt unseres Gottes und Vaters aus rein und unbefleckt ist, ist diese: nach Waisen und Witwen in ihrer Drangsal zu sehen und sich selbst von der Welt ohne Flecken zu bewahren“.

Jakobus bezeichnet die Sorge um eine Witwe ausdrücklich auch als „heiligen Dienst.“ Auch in Hebräer 13 wird von „heiligem Dienst“ gesprochen, in dem man Gutes tue. Typisch aber für die Wirkung solcher Stellen auf viele Zeugen Jehovas ist die Äußerung, dass das Darbringen von „Schlachtopfern der Lobpreisung“ in erster Linie auf die „öffentliche Erklärung“ – gemeint ist der Predigtdienst – anzuwenden sei.


Was also sollen wir tun?“


So wie das Volk zu Pfingsten schrie „Brüder, was sollen wir tun?“, so fragten auch die Israeliten, wie sie Gott annehmbaren Dienst darbringen könnten. Durch seinen Propheten Micha nahm Jehova ihre Frage auf und fasste die Sache so zusammen:

„Womit soll ich vor den Herrn [Jehova] treten, wie mich beugen vor dem Gott in der Höhe? Soll ich mit Brandopfern vor ihn treten, mit einjährigen Kälbern? Hat der Herr [Jehova] Gefallen an Tausenden von Widdern, an zehntausend Bächen von Öl? Soll ich meinen Erstgeborenen hingeben für meine Vergehen, die Frucht meines Leibes für meine Sünde?Es ist dir gesagt worden, Mensch, was gut ist und was der Herr [Jehova] von dir erwartet: Nichts anderes als dies: Recht tun, Güte und Treue lieben, in Ehrfurcht den Weg gehen mit deinem Gott.“ Micha 6:8

Der neue Bund hat zur Folge, dass Gottes Gesetz auf die Herzen geschrieben ist, und dieses Gesetz ist keine Gesetzessammlung, sondern das Gesetz der Liebe und des Glaubens. Dies ermöglicht es nicht nur Personen aus einer besonderen Priesterklasse, sondern jedem, „alle [seine] Kräfte … als ein lebendiges Opfer“ im Dienst für Gott hinzugeben, so dass sein gesamtes Leben der Anbetung Gottes dient.


Die Apostel nannten an keiner Stelle Predigtdienst, Versammlungsbesuch, Dienst in der Zentrale irgendeiner religiösen Einrichtung oder sonstige derartige Tätigkeiten als entscheidend dafür, wie jemand dieses „lebendige Opfer“ darbringt. In Wahrheit offenbart die Wachtturm-Organisation mit ihrer Ansicht über den „Dienst für Gott“ einen Rückschritt in die Zeit des Gesetzesbundes. Die Organisation lehrt uns eine ungesunde Auffassung, die für eine an Bestimmungen und Werken ausgerichtete Haltung charakteristisch ist. Man stellt die Uhr zurück, vor die Zeit der „Freiheit, [zu der] Christus uns frei gemacht“ hat. Allerdings ist das unter den heutigen Religionen kein Alleinstellungsmerkmal für die Wachtturm-Organisation.


Ein schwieriger Übergang


Der Hebräerbrief der Bibel wurde großenteils geschrieben, um den Menschen  Hoffnung auf eine neue und bessere Zukunft zu geben. Für die Adressaten des Briefes stellte das Leben in christlicher Freiheit einen beachtlichen und schwierigen Systemwechsel dar. Es forderte dazu auf, lebenslang geglaubte stereotype Ansichten, die die Anbetung Gottes bestimmt hatten, aufzugeben. Daraus entstand bei vielen Unsicherheit, von welchen Werten sie sich bei den Entscheidungen, wie sie Gott anbeten wollten, leiten lassen sollten.


Obwohl die heutigen Umstände einen anderen geschichtlichen Ursprung haben, glaube ich, dass ein großer Teil des Problems, vor dem viele stehen, darauf zurückzuführen ist, dass sie die zentrale Lehre der Briefe des Paulus aus dem 1. Jahrhundert nicht erfassen.


Das Ziel von Paulus war es, den Menschen die wahre Bedeutung Christi und seines Werkes zu erschließen. Einen Übergang von dieser Bedeutung und mit so vielen Unbekannten zu bewältigen, wurde wohl nur selten – wenn überhaupt – von Menschen verlangt.


Wir alle haben in einer Religion gelebt, von der wir überzeugt waren, dass sie von Gott stammte. Genauso verhielt es sich bei den Juden damals. Im ersten Jahrhundert bewältigten viele den notwendigen Übergang und lernten, dass Anbetung und Dienst für Gott nicht bedeutete, an einem besonderen Ort, in einem „geheiligten“ Gebäude, zusammenzukommen. Selbst die Zusammenkunft als solche fiel nicht in den Bereich typischer Religiösität.


Sie trafen sich, weil sie einander brauchten, um sich aufzubauen, zu ermuntern und sich brüderliche Liebe zu erweisen. Sie kamen zusammen, weil sie sich unter der Leitung von Gottes Sohn als Teil einer Familie fühlten und um Wertschätzung füreinander zu zeigen. Doch die Zusammenkünfte bedeuteten kein Ritual, durch das sie „geistig gereinigt“ wurden, weil sie einem biblischen Gebot oder „Sakrament“ nachkamen.


Die Frage „Wohin sollen wir gehen?“ beschäftigt viele Aussteiger so sehr, dass sie ratlos in ihrer neuen christlichen Freiheit umherirren.


Wie jedes Glaubenssystem, so hat auch die WTG ganze Arbeit geleistet, indem sie ihre Mitglieder von den Diensten gewisser Männer abhängig machte, ohne dessen Führung sie sich nun verloren fühlen. Das Bild, das die Christlichen Schriften uns vermitteln, ist aber dieses: „Erwachsene“ Christen sollten mit reifem Verständnis leben und fähig sein, selbst Entscheidungen zu treffen, Entscheidungen, die die eigenen sind und nicht die anderer Menschen. Für uns gilt nur die Führung Jesu Christi. Ihm können wir vertrauen. Seine Nachfolger sollten tätige Glieder seines, des „Leibes Christi“ sein und nicht nur Dienste anderer Glieder empfangen – sie sollten vielmehr selbst eigenverantwortlich einen wertvollen und nützlichen Dienst beisteuern.

 
 
 

30 Comments


Unknown member
Oct 23, 2024

Jetzt gebe ich auch mal meinen Senf dazu.

Interessant finde ich, wie fast jeder nun versucht ist, die Schuld den anderen in die Schuhe zu schieben….

Kennt man ja schon, die Schlange war’s, die Frau die du mir gegeben hast….


Ich denke, jeder sollte in diesem Fall über sein Ich nachdenken!

habe ICH was dazu beigetragen,

wenn ja, was habe ICH dazu beigetragen

war ICH beleidigend,

stelle ICH mich über andere, versuche ICH meine Sichtweisen anderen überzustülpen.

bin ICH bereit den anderen zu verstehen, wenn nicht frage ICH nach.

Bin ICH an einer friedlichen Kommunikation interessiert.

Vergebe ICH oder sehe ICH nur den Splitter des anderen.


Weil es hier angesprochen wurde, der Bruder (glaub Johann?) ist dran schuld, dass es…


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bianta
bianta
Oct 24, 2024
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Warum übernimmst Du das Vokabular vom Tretminenleger E.T.? Er nannte als erstes, es gäbe hier Feinde! Gibt es nicht! Es gab nie eine Feindesliste! Das siehst Du nur so, weil Du oben hart angeditscht bist am Garagentor.

Du hast angefangen, über den gesamten Islam zu hetzen! Das geht nicht in einem christlichem Forum! Wenn Du radikale Islamisten schreibst, wäre das immer noch eine schwarz weiß Malerei, aber Du hättest nicht die Mische abbekommen. Verstehst Du das nicht?

Der Bene meldet sich hier an und schreibt munter los wie immer (nur nicht wie ein Neuer nach Erstanmeldung), nämlich wie Footprint aufhörte und munter in den Urlaub fuhr. Einer, der vermutlich im alten Forum schamloser Würzer hieß und sich dort vehement gegen…

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Was Freiheit aus biblischer Sicht beinhaltet und ausmacht und was nicht:

https://www.bibleserver.com/search/ELB/Freiheit


Jemand hat einmal ganz richtig gesagt:

„Wenn ich nicht mehr unter dem Gesetz bin, sondern unter der Gnade, dann kann ich endlich tun und lassen … was Christus will.“


Ja, in der christlichen Freiheit sind wir frei, ALLES zu tun, was unser Herr Jesus Christus will -- und nicht etwa, wie sich das die JW-Organisation vorstellt.


Und: Wer frei im christlichen Sinne ist, hat noch lange nicht das Recht, sich wie die Axt im Walde zu benehmen.


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Frank Duft
Frank Duft
Oct 22, 2024
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Hallo Christusbekenner der Kommentar sollte an. Sich an Neutraler Betrachter gehen sorry

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Frank Duft
Frank Duft
Oct 21, 2024

so ihr Aersche und wie ihr hier sonst noch heißt

Sollte ich ab jetzt noch weitere Beleidigungen und Schmähungen die weit unter die Guertel Linie gehen und schon Gesetzeswidrig sind zb Verleumdung Paragraph

Oder unter dem Oberbegriff Mobbing

Das sind auch 6 oder 7 Einzelstraftat bestaende egal gegen wen hier weiterlesen

Dann werde ich die Hiesige Staatsanwaltschaft einschalten und euch Hops gehen lassen

Es ist für diese Herren einen Klacks egal wo BIA momentan seine Zelte aufgeschlagen hat ,Eure IP Nummern heraus zu bekommen

Das ist ja hier ein Irrenhaus geworden

Reisst Euch mal endlich zusammen

So geht das nicht weiter

Ihr schrottet das Forum ja komplett

Also keine Beleidigungen mehr sonst krachts hier im Karton


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Horst der alte
Horst der alte
Oct 25, 2024
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Inzwischen erscheinen Sie bei mir als "unknown member"....

Wie auch immer, danke jedenfalls für die Klarstellung.

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This comment was deleted.
bianta
bianta
Oct 23, 2024
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Mein eigener Vater auch, kannst du einfach nix machen... komplett durch den Wind dank TikTok und die ganzen Plattformen. Er wird wild wenn man ihn was erklären möchte... Er würde vergiftet usw...

Ich glaube Du warst das, oder? Du hast in dieser schweren Zeit mit all den vielen Ausnahmeregelungen anderen fremden Menschen beigestanden. Und bist auch noch bekoffert worden. Deine Arbeit rechne ich Dir sehr hoch an. Und auch Gott, er sieht sowieso noch viel mehr. Ich weiß nicht wie ausgeprägt heute Dein Glaube ist, ggf. schwächer oder stärker wurde. Hattest mal etwas von Dir + Werdegang berichtet.

Mein eigener Glaube ist stärker geworden nach meinem Adios JWorg. Es gibt jedoch andere Ex, die sind infolge ihrer Erfahrungen so schwer…

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