Liebe Leser,
Vielleicht kennen einige von Euch den YouTube Kanal "ZJHilfe". Martin Peth, ein Christ mit ev. freikirchlichem Hintergrund, hat es sich zur Aufgabe gemacht, Zeugen Jehovas zu helfen, besonders die Aufwachenden zu begleiten und Jesus näher zu bringen.
Stück für Stück beleuchtet er WTG Lehren im Licht der Bibel.
Der WTG ist das ein Dorn im Auge.
Vor einiger Zeit bekam Martin einen Brief aus Selters, vom Rechtsanwalt.
Dieser behauptet, es liege eine Namensrechtsverletzung vor durch die Buchstaben ZJ.....und Verwechslungsgefahr durch seinen Kanalnamen "ZJHilfe".
Martin musste sich einen Rechtsbeistand nehmen und suchte das Gespräch, machte seine Antwort öffentlich.
Nachdem die Angelegenheit als erledigt angesehen wurde, zieht die WTG vor's Landesgericht in Koblenz gegen ihn.
https://youtu.be/k5hjbXkfht0
https://youtu.be/RN_Vn3tW4W4
Wildblume
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Ich finde, Rutherford hatte in dieser Sache jedenfalls, garnicht so Unrecht. Er betont das, was die Bibel sagt, daß der Mann das Haupt sein sollte, und die Frau "in der Stille". Frauen sollten nach der Bibel eigentlich i.d.R.. kein Lehramt in der Gemeinde haben. Nicht weil sie weniger intelligent sind oder weniger wissen, sondern um die göttliche Ordnung hervorzuheben. Was mit Eva anfing, die in dieser wichtigen Frage bei der Versuchung eigemächtig und unabhängig von ihrem Mann handelte, was Paulus zu Recht kritisierte.
Umso mehr ist hervorzuheben, daß Frauen sich den Männern unterordnen sollten. So wie Argumentation des Paulus, die Was natürlich nicht ausschließt, daß man Frauen achtet und ehrt. Und auch damals fing es an, daß man die göttliche Ordnung auf den Kopf stellen wollte, was heute immer eine nicht hinnehmbare Blüte erreicht. "Frauenquote"... Nicht mehr die Leistung zählt vielfach, sondern, ob man eine Frau ist, damit die Frauenquote erfüllt wird. Es geht nicht um die Unterdrückung der Frau, sondern sie auf ihren von Gott vorgesehenen Platz zu verweisen, auch aufgrund ihrer natürlichen Beschaffenheit und Aufgabenverteilung. Sie können durchaus Lehrerinnen sein . "Lehrerinnen" des Guten in der Familie, in der Verkündigung des Evangeliums, jüngeren Frauen gegenüber.
Vgl. auch 1. Kor 14:33-35
Das bedeutet nicht, daß sie in der Gemeinde garnichts sagen dürfen. Aber i.d.R. sollten sie kein offizielles Lehramt inne haben und nicht "herrisch" auftreten.
Das mit dem Muttertag war natürlich gequirlter Quark.... Der Muttertag pass zu "Wir sollen Vater und Mutter ehren." und ist daher als Brauch und Tradition auch aus biblischer Sicht nicht zu kritisieren.