top of page
Bruder

Jesus Christus - nur ein Funktionär in Jehovas Organisation?

Link zum Video:



Robert Luccioni, Mitarbeiter des Lehrkomitees der leitenden Körperschaft der Zeugen Jehovas sprach in Verbindung mit dem Tagestext und Johannes 5:19 über die  „Vollmachten des Sohnes Gottes“.


Und um es gleich vorweg zusagen, diesen Text benutzte er mal wieder, um Jesus auf die Stufe eines marionettenhaften Dieners Jehovas zu stellen.

 

Jesus Christus ist in den Augen der WTG quasi ein Funktionär Jehovas, der sein Leben willenlos in den Dienst der sogenannten „Organisation Jehovas“ stellte.

 

Ist diese meine Schlussfolgerung nicht etwas überzogen? Ein Funktionär, abgeleitet von lateinischen „fungi“ „verrichten“, „besorgen“, ist eine Person, die innerhalb einer Organisation die Interessen dieser Organisation umzusetzen hat. Dieser Begriff erinnert uns an die Funktionäre der SED in der DDR.

 

Okay, wenden wir uns dem besagten Bibeltext Johannes 5:19 zu. Zitat:

Da antwortete Jesus und sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Der Sohn kann nichts von sich austun, sondern nur, was er den Vater tun sieht; denn was dieser tut, das tut in gleicher Weise auch der Sohn.

Hören wir nun, was Robert Luccioni aus den Worten Jesu ableitet, um zu verstehen, was ich meine. Jesu Opfer-Tat reduziert er auf die eines Funktionärs, wenn er behauptet, Jesus habe sich darauf konzentriert, seinen Auftrag möglichst perfekt und befehlsmäßig auszuführen, wobei das eigentliche Anliegen seines Auftrags für ihn zweitrangig gewesen sei. D. h., die Art und Weise, WIE Jesus seinen Auftrag umsetzte, wäre wichtiger als das Ziel gewesen. Zitat:

Die Art, wie Jesus sein Leben führte, war wichtiger als die eigentliche Opfertat.

Ein Christ kann über diese Aussage nur den  Kopf schütteln. Doch wer die WTG kennt, weiß, dass diese Aussage zu 100 Prozent der Glaubensstruktur der WTG entspricht. Gehorsames Umsetzen der Anweisungen Jehovas – sprich: der Organisation Jehovas – ist wichtiger als die Rettung der Menschen.


Welches Ziel Robert Luccioni hier mit dieser Tagestextbesprechung verfolgt wird uns klar, wenn wir weiter zuhören: Zitat:

„Es ist immer das Beste, die Dinge so zu tun, wie Jehova es möchte.“

Durch seinen Gehorsam verteidigte Jesus die Souveränität Jehovas, und deshalb war sein Opfer für Jehova annehmbar? Nun, das ist einem Bibelkenner eine neue, aber auch fragwürdige Sicht der Dinge.


Ging es Jehova mehr um seine „Souveränität als um die Errettung der Menschheit?

Obwohl es nirgends in der Bibel auch nur einen Hauch einer Andeutung gibt, die „Souveränität“ Gottes sei in Frage gestellt, spielt die „Streitfrage“ in der WTG-Doktrin eine große Rolle. Ja, die Verteidigung der „Souveränität“, die Klärung der „Streitfrage“ sei der eigentliche und wichtigste Aspekt des Opfertodes Jesu. Erst dann ging es um die Errettung des Menschen.

 

Satan habe das Recht Gottes in Frage gestellt, so die WTG-Exegeten, und verweisen auf das Buch Hiob. Im Buch Hiob wird Satan jedoch als Hauptankläger gegen die Menschheit beschrieben. Satan bezweifelte als Ankläger die Gottergebenheit und Gottesfürchtigkeit der Menschheit, nicht die „Souveränität“ Gottes.

 

Mit der Frage „Wie können wir uns Jesus zum Vorbild nehmen, wenn es um unsere Aufgaben in der Organisatin geht“  kommt Robert Luccioni dann auch langsam auf den eigentlichen Punkt seiner Tagestextbesprechung zu sprechen.


Jesus habe uns (angeblich) ein Beispiel mit seinem Dienst für Jehova hinterlassen. Das Beispiel eines Funktionärs?

 

Wir nehmen uns Jesus zum Vorbild, so Luccioni, wenn wir einfach das tun, was uns Jehova durch seine Organisation aufträgt – natürlich ohne zu hinterfragen. Fragen stellen ist ganz schlecht, auch wenn wir Fragen hätten.


Wenn die Organisation eine Entscheidung getroffen hat, dann machen wir einfach mit, ohne zu hinterfragen? Nun, ein FUNKTIONÄR führt alles kritiklos aus, was seine Organisation beschließt. Doch die Frage ist: Wer entscheidet, was Jehova getan haben möchte?


Na klar: Alles, was die Organisation auch immer entscheidet, ist der Wille Jehovas, und Jehovas Zeugen folgen gern. Deine Meinung ist nicht gefragt. Du hast zu funktionieren, so wie Jesus es uns (angeblich) vorlebte.


Lehrte uns Jesus nicht, Eigenverantwortung zu übernehmen und auf Grund unserer persönlichen Überzeugung handeln?

 

Jesus unterstützte die Form der Anbetung, die Jehova vorgab?

 

Welche „Form der Anbetung“ gab Jehova vor? Robert Luccioni bezieht sich hier auf das jüdische Pharisäertum und behauptet, Jesus habe diese Form der Anbetung unterstützt. Natürlich geht es ihm um die „Form der Anbetung“, wie sie von der WTG vorgegeben wird und die von Jesus angeblich unterstützt und akzeptiert werde. Hierzu hat die WTG ein Buch herausgebracht „Die gute Botschaft, die Menschen glücklich macht“. Im Kapitel 14 wird die „Form der Anbetung“ auf drei Punkte reduziert oder zusammengefasst:


- Besuch der Zusammenkünfte - Hebräer 10:23-25

- Arbeit an der eigenen "neuen Persönlichkeit" - Epheser 4:19

- Beteiligung am Werk der Verkündigung. - Matthäus 4:17

 

Das hört sich erst einmal gut und biblisch fundiert an. Doch Robert Luccioni verfolgt ein anderes Ziel. Er wendet den Begriff „Form der Anbetung“ auf die Organisationsstruktur der WTG an, indem er diese mit der Christenversammlung vergleicht, die der jüdischen Pharisäer-Ära folgte.

 

MACHT NICHT ALLES, WAS SIE EUCH SAGEN

 

Auch in unserer Organisation seien unvollkommene Männer tätig, so wie in der Klasse der Pharisäer zur Zeit Jesu. Doch Jesus unterstützte und akzeptierte das Pharisäertum. Und so sollten auch wir die Organisation trotz ihrer Unvollkommenheiten unterstützen, so wie Jesus damals dazu aufforderte, alles zu tun, was die Pharisäer sagten.

 

War das Pharisäertum eine Vorkehrung Jehovas? Ich denke, so kann man das nicht sagen. Und selbst im Wachtturm vom 15. 7. 1953 in dem Artikel „Hütet euch vor den Pharisäern“ konnte man das Gegenteil lesen: Zitat:

„Diese Worte Jesu Christi, des Messias und Propheten, von dem Mose sprach, lassen die Pharisäer deutlich als Menschen erkennen, die sich selbst Autorität anmaßten. Sie hatten sich auf Moses Stuhl gesetzt. Jehova Gott hatte Mose als Wegleitung und Richtschnur für das israelitische Volk das Gesetz gegeben. Daß sich die Pharisäer auf den Stuhl Moses gesetzt hatten, bedeutete, daß sie vorgaben, Lehrer des Mose gegebenen, geschriebenen Gesetzes Gottes zu sein, wie es in den Hebräischen Schriften enthalten war. Es bedeutete, daß sie das israelitische Volk zu seinem Gott Jehova hätten hinlenken sollen“.

Wie zu erwarten, geht es Luccioni um die Organisationsstruktur der WTG, die angeblich von Jesus respektiert werde, da er auch die damalige Organisationsstruktur der jüdischen Pharisäer respektiert habe, die ja auch von Jehova zugelassen wurde. Genau so sollten auch wir die heutige Organisationsstruktur der WTG respektieren, da sie von Jehova zugelassen werde.


Doch hören wir weiter, Zitat:  

Jesus war sich bewusst, dass seine AUTHORITÄT GRENZEN hatte … Johannes 5:19 ("der Sohn kann nichts von sich selbst tun").“

So so, der Sohn kann gar nichts tun? War Jesu Macht wirklich begrenzt? War sein Dienst abhängig von dem, was sein Vater vorgab? War er sozusagen der Lakai seines Vaters?

 

Tatsächlich aber sind diese Verse kein Beweis dafür, dass die Handlungen Jesu schwach und begrenzt sind, eher das Gegenteil, dass Er göttliche Macht besass. Das wird deutlich, wenn man die Verse im Zusammenhang ließt. In Vers 19 sagt Jesus:

„Der Sohn kann nichts von sich selbst tun, außer was er den Vater tun sieht; denn was der tut, das tut ebenso auch der Sohn“.

Mit anderen Worten: Der Sohn kann alles tun, was der Vater auch tut. Es handelt sich hier also eher um den Anspruch Jesu, Gott gleich zu sein.

 

In Johannes 8:58 bezeichnet sich Jesus als der „Ich Bin“, worauf die Pharisäer Jesus wegen Gotteslästerung töten wollten. Jesus antwortete: „Ich ehre mich nicht selbst, sondern mein Vater, von dem ihr sagt "Er ist unser Gott" ehrt mich. Ihr kennt ihn nicht, aber ich kenne ihn und halte sein Wort. Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ehe Abraham wurde, bin ich.“ Jesus bezog sich auf 2. Mose 3:14, wo Mose Gott fragte, was er auf die Frage, wer ihn zu Pharao gesandt habe, antworten solle. Gott sprach zu Mose: „So sollst du sagen: ›Ich werde sein‹, der hat mich zu euch gesandt.

So sollst du zu den Israeliten sagen: Der ›Ich bin‹ hat mich zu euch gesandt!“

 

Jesus nahm also den göttlichen Namen „ICH BIN“ für sich selbst an. Darum trachteten die Juden, ihn zu töten, weil er sagte, Gott sei sein Vater, wodurch er sich selbst Gott gleich machte.

 

Doch Luccioni möchte die Macht Jesu begrenzen. Aber wenn Er Gott ist, wie Er ja gesagt hat, dann muss Er doch allmächtig sein. Wie konnte Er dann sagen, dass Er von sich selbst aus nichts tun könne? Tatsächlich haben die Feinde des Evangeliums diesen Vers angeführt, um zu beweisen, dass Jesus nichts weiter als ein Mensch war, mit allen menschlichen Unzulänglichkeiten.

 

Nun werden Jehovas Zeugen einwenden: „Moment mal: Ja, Jesus ist "ein Gott", aber Jehova ist der einzige allmächtige Gott. Jesus ist sein Geschöpf.“ Doch in Johannes 8:58 sagt Jesus: „Bevor Abraham geboren wurde, bin ich!“


Die wörtliche Übersetzung hier lautet „Ehe Abraham wurde – ICH BIN.“ Dies bedeutet: Schon vor Abrahams Geburt existierte Jesus als der „ICH BIN“. Den Juden war dieser Name Gottes zweifellos bekannt, denn sie hoben Steine auf, um Jesus zu steinigen, da er in ihrer Verblendung Gotteslästerung beging. Was bedeutet Johannes 5 Verse 19 und 21?


Jesus sagte seinen Zuhörern, dass er die vollständige Offenbarung der Werke seines Vaters ist. Es sei ihm unmöglich, getrennt zu handeln, da er selbst wahrer Gott vom wahren Gott ist. Jesus Christus ist Jahwe-Gott – die Fülle der Gottheit in körperlicher Form – ganz Gott und ganz Mensch.


Nun, so zu handeln, wie Gott es möchte - dem wird kein Nachfolger Christi widersprechen wollen, wenn man nicht wüsste, was Robert Luccioni in Wirklichkeit ausdrückt.

 

In der Praxis ist es die Organisation, die vorgibt, was Jehova möchte. Alles, was die Organisation beschließt, hat (laut ihr) Jehova beschlossen. Gemäß dieser Logik stellt sich der, der die Beschlüsse und Lehren der Organisation hinterfragt oder ablehnt, gegen Gottes Willen.

1.326 Ansichten140 Kommentare

140 Comments


Hiskia
Hiskia
Nov 17

Eine wichtige Mitteilung von Beröer Studium.

Die JW.Org hat sich in seiner langjährigen Geschichte, regelrecht zu einer Räuberhöhle entwickelt.


Seht selbst und hört: https://www.youtube.com/watch?v=huXDokB9Wtg


Zeigen Sie mir das Geld - Was die neuesten Ernennungen der Leitenden Körperschaft offenbaren.


LG Hiskia

Like
bianta
bianta
Nov 17
Replying to

Auch davon wurde erzählt.


Und vieles mehr.

Like

M.N.
Nov 15

Ihr Lieben,

 

zum Konstrukt "Mit seinem egō eimí, 'Ich Bin' aus Joh 8,58 hat sich Jesus als der 'äjǟh', 'Ich werde sein', aus Ex 3,14 identifiziert".

 

Es gibt 2 Wege, dieses Konstrukt als falsch zu erkennen; einmal über den unmittelbaren Kontext, des Weiteren über die Grammatik.

 

Nr. 1:

 

Ging es in Jesu Aussage um die Frage der Identität, d. h., wollte sich Jesus als der Elohim des AT, der 'äjǟh' oder als sonst irgendjemand kenntlich machen? Die Antwort ist ganz klar "nein". In der ihm zuvor gestellten Frage ging es nicht um Identität; sie lautete nicht "Wer oder was bist du?", sondern "Du bist noch nicht fünfzig Jahre alt und hast Abraham gesehen?" Diese Frage beantwortet der V.…


Like
bianta
bianta
Nov 16
Replying to

Mat 7,12 Wie immer ihr wollt, dass die Leute mit euch umgehen, so geht auch mit ihnen um!


Bzw: Alles das, was ihr von anderen erwartet, solltet ihr ihnen gegenüber also auch tun. Wenn ihr euch so verhaltet, dann erfüllt ihr damit das, was im Buch des Gesetzes Gottes festgelegt ist und was die Propheten, die Botschafter Gottes, immer wieder in Erinnerung gerufen haben. 


Das Wort "Feind" nahm ich nie für mich in Anspruch, das wurde mir untergeschoben. Ich wollte lediglich ein Hühnchen rupfen. Das ist etwas anderes! Da fliegen ordentlich die Federn. Ja, aber es wird niemand gelyncht! Einen "Feind" möchte man vernichten... Schach. Kann ich. Gut nun nicht, tanzen vermag ich besser, aber ich kann die Züge und…


Like

Wie groß, hoch und mächtig doch Jesus Christus ist -- wesentlich mehr als nur ein Funktionär! Und es ist der ausdrückliche Wunsch und Wille seines himmlischen Vaters. Als wir noch Zeugen Jehovas waren, hatten wir einen erheblichen Nachholbedarf, das zu begreifen. Da hörte man immer nur: "Jehova und der treue und verständige Slave", "Jehova hier und Jehova da" und noch einmal: "Jehova und der treue und verständige Sklave" etc.

Jesus spielte nur eine lächerliche Nebenrolle.


http://www.christusbekenner.de/index_htm_files/61-Ehrst_du_den_Namen_des_Herrn_Jesus_Christus.pdf


Jesus Christus ist nun "Herr", was im Grunde nichts anderes bedeutet, als dass er auf Veranlassung seines Vaters nun der Höchste ist, der momentan das Sagen hat und dem das ganze Universum unterstellt ist (Apg. 2:36; Eph. 1:20-22; Php. 2:9-11; Ps. 2:6).

Edited
Like
bianta
bianta
Nov 17
Replying to

Er wird nich nur Herr, er wird der Herr der Herren!


1 Tim 6,15

Elberfelder Bibel

Die wird zu seiner Zeit[¹] der selige[²] und alleinige Machthaber zeigen, der König der Könige[³] und Herr der Herren[⁴], (5Mo 10,17; Ps 136,3; Dan 2,47; Apg 3,21; Offb 17,14) 


Jesaja 9,5

und man nennt seinen Namen:[¹] Wunderbarer Ratgeber, starker Gott[²], Vater der Ewigkeit, Fürst[³] des Friedens. (Ri 13,18; Mi 5,1; Sach 6,13; Mt 28,18; Lk 2,7; Röm 9,5; Hebr 1,8; Hebr 7,2) 


MengeBibel schreibt Heldengott!


🥰😍😘

Like

Nein, lieber BI-Autor, Jesus ist NICHT Jahwe-Gott, wie du behauptest. Und auch deine Ansicht, kurzerhand die schlichte Aussage Jesu "bin ich" in eine Jehova-Personifizierung "ICH BIN" (Name) zu verwandeln, teilen wir nicht.


http://www.christusbekenner.de/index_htm_files/3-Ist_Jesus_ein_Gott_oder_ein_Engel.pdf


Jesus ist göttlich wie sein Vater (nicht nur ein Funktionär/Engel, ja richtig), aber er ist nicht der Vater (der ewige Gott) selber. Als Sohn Gottes ist er ein eigenständiger wahrer Gott neben ihm: Gott aus Gott, Licht aus Licht.


Edited
Like
bianta
bianta
Nov 18
Replying to
Und wenn Jesus uns lehrt "Dein Name werde geheiligt", dann schlließt es neben dem Umstand, daß die Person und der Ruf damit gemeint ist, mit ein auch den Namen zur genauen Indentifizierung und Unterscheidung zu gebrauchen.

Interessanter Sachverhalt, werde ich ein neues Thema im Forum öffnen.

Like

Hiskia
Hiskia
Nov 10

Ohne sich zu hinterfragen, läuft man Gefahr in den Fängen eines doktrinären Glauben wie es die Zeugen Jehovas Organisation eben sind, für (fast) immer gefangen zu sein. Ohne wen und aber.

Daher sind einige wenige Aufgewachten aus dieser Gefangenschaft raus!

Jesus ist mehr als die Zeugen Jehovas zu glauben wissen. Er sei nur Stellvertretend o.ä.

In Wahrheit ist es wirklich die Organisation jw-org. aus den USA, die vorgibt was ihre Schäfflein gem. ihrem Gott beschliesst.

So ist es leider nicht!!! Wann wacht IHR Zeugen mal so richtig auf?! Hinterfragt alles und forscht wie die Beröer aus der gesamten Heiligen Schrift und nicht nur ihre Übersetzung sondern auch in anderen viel besseren Übersetzungen.


LG Hiskia

Like
bottom of page