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Die 33. Olympischen Sommerspiele in Paris wurden mit einer spektakulären Show eröffnet. Trotz Dauerregens verfolgten hunderttausende Zuschauer die stimmungsvolle Bootsparade und die Darbietungen aus der Welt der Musik, Kunst und Tanz. Paris war begeistert.
Ein ARD-Moderator sprach von einer Eröffnungsfeier, die es so noch niemals gegeben habe. Und er hat recht, denn ein großer Teil der Presse und Öffentlichkeit sprachen von einer Olympiaeröffnung mit satanischen Botschaften.
Auch die sozialen Medien berichteten schon ausführlich darüber, so das ich mich fragte, ob es nötig ist, hier auf BI das Thema noch einmal aufzugreife. Ich denke ja, denn jeder christlich geprägte Kanal kommt nicht umhin, zu diesem Skandal Stellung zu beziehen.
Ich möchte das nicht einfach so stehen lassen, und vor allem, welchen Sinn macht es, sich nur an der WTG und ihren unchristlichen Praktiken abzuarbeiten, aber solche satanischen und Christus entehrenden Botschaften zu ignorieren.
In dieser Eröffnungszeremonie wurden Dinge gezeigt, die mit Olympia nichts zu tun hatten. Sehr viele christliche religiöse Szenen wie zum Beispiel das goldene Kalb, die apokalyptischen Reiter und das letzte Abendmahl wurden aufgegriffen mit versteckten satanischen Botschaften. Gotteslästerung und Blasphemie wurden den Menschen als unsere neue Welt vorgestellt.
Ein fetter, weiblicher Jesus und ein perverser Papa Schlumpf standen im Fokus der Kritik und sorgten für Entsetzen. Warum wird unsere Kultur so verspottet? Doch nicht nur diese provokanten Darstellungen, sondern – damit verbunden – auch die zunehmende Hypersexualisierung bei Sportveranstaltungen werfen viele Fragen auf. Lass uns darüber sprechen! Die Show war dermaßen widerlich, dass viele Länder sich davon distanzierten.
Das ganze Ausmaß der Gotteslästerungen und Verletzungen christlich-religiöser Gefühle offenbarte sich besonders in der Verunglimpfung des Gemäldes von Leonardo da Vici – das letzte Abendmahl – mit Transsexuellen und einem nackten, blau angemalten Mann, und man fragt sich: Was hat dieser nackte Mann mit dem Abendmahl des Herrn zu tun? Und dann dieses Bild einer geköpften Frau mit Bezug auf die französische Revolution, als Verherrlichung des Widerstands gegen alle Autoritäten.
Und dann ein Reiter, der uns an die vier apokalyptischen Reiter der Offenbarung erinnert. Welche Botschaft wollte man hier vermitteln?
Ich glaube, der Teufel höchstpersönlich versucht mit allen Mitteln, christliche Werte zu verhöhnen, oder noch schlimmer, zu eliminieren. Diese Olympischen Spiele wurden von Anfang bis Ende politisch und teuflisch/satanisch religiös belegt; das hat nichts mehr mit Sport zu tun.
Die auf dieser Eröffnungsfeier vermittelten Botschaften sind nicht neu. Schon seit einigen Jahren fällt auf, dass solche öffentlichen Ereignissen benutzt werden, um moralische und christliche Werte zu verunglimpfen.
Irgendwie erinnerte mich die Show in Paris an diese wunderbare und tolle Eröffnungsfeier des Gotthart-Basistunnels vor einigen Jahren in der Schweiz.
Vielleicht erinnert ihr euch noch an die gebrüsteten, mit Flügeln versehenen Babys die da herumgeflogen, oder an diesen herumtanzenden Ziegenbck mit seinen Bacchantinnen, diese vom Wein berauschten, verzückten und wild tanzenden Priesterinen des Gottes Bacchus. Ich sehe hier auffällige Parallelen, die wir hier nicht weiter diskutieren wollen.
Wir beobachten in den letzten Jahren jedoch nicht nur eine Verballhornung der olympischen Idee. Warum müssen bei jeder Sport- und Kulturveranstaltung und anderswo transsexuelle Menschen in einer solchen Anzahl präsentiert werden, die ihrem prozentualen Anteil in der Gesellschaft kaum entspricht.
Auch der Eurovision Song Contest – wörtlich „Eurovisions-Liederwettbewerb“ 2024 – war ein Fest, das von der queeren Community beherrscht wurde. Noch nie zuvor in der Geschichte des Eurovision Song Contests wurde der Zuschauer mit so viel LGBTQ-Propaganda, mit nackten Männer und Frauen und anderen obskuren und satanischen Darstellung überschüttet. Transsexuelle, Schwule und Lesbenpärchen wollten den Eindruck einer toleranten Gesellschaft vermitteln. Der ESC will zwar nach eigener Aussage eine unpolitische Veranstaltung sein, ist aber in Wirklichkeit eine der größten politischen Bühnen Europas, so wie auch der Christopher Street Day.
Der 44. Christopher Street Day in Berlin wurde mit großer Unterstützung der Medien und der Politik als politische Demonstration durchgeführt mit dem Ziel, queere Botschaften der LGBTQ- und queeren Bewegung zu vermitteln. Auch hier sind die Ähnlichkeiten nicht zu leugnen. Man sah Männer, die vor den Augen von Kindern nackt durch die Straßen liefen. Wo blieb das Ordnungsamt? Wer nackt joggen geht, muss damit rechnen, mit einem Bußgeld belegt zu werden.
Ich glaube, dass wir uns in einem Endkampf befinden, in dem alle moralischen Werte auf dem Altar politischer Korrektheit und Toleranz geopfert werden. Der Christopher Street Day ist politischer denn je, mit dem ehrenwerten Ziel, für die Menschenwürde homosexueller, lesbischer und binärer Menschen einzutreten. Ob die Art und Weise, in der man dies versucht, eine legitime Form ist, um diese Forderung durchzusetzen, ist für die Mehrheit der Bevölkerung nicht nachvollziehbar. Menschenwürde über irgendeine sexuelle Identität zu definieren hat nichts mit wirklicher Menschenwürde zu tun.
Zurück nach Paris und zum Bild des verhöhnten Abendmahls.
Wir sehen hier in der Mitte diese sehr üppige, dicke Dame. Sie soll eindeutig Jesus Christus darstellen, zu erkennen an dem „Heiligenschein“. Was hier dargestellt wird ist nichts anderes als eine Beleidigung für jeden Christen.
Würde man auch die islamischen Religion auf solchen Sportveranstaltungen auf diese Art und Weise verhöhnen? Ich glaube nicht. Mit Sicherheit würden unsere ach so toleranten Gutmenschen unserer Regierung protestieren. Doch hierzu hört man nur ein lautes Schweigen.
Man muss kein gläubiger oder praktizierender Christ sein, um sich durch diese Show verletzt zu fühlen. Christliche Werte sind nun mal Teil unserer Gesellschaft. Und wenn Christliche Werte so beleidigt und in den Dreck gezogen werden, dann dürfen wir nicht schweigen.
Und dann dieser unerträglich dicke Papa Schlumpf. Er soll eine Interpretation des griechischen Gottes „Dionysos“ sein, der uns die Absurdität der Gewalt vor Augen führen soll. Doch warum wählt man ausgerechnet den Gott Dionysos? Dionysos ist in der griechischen Götterwelt der Gott des Weines, der Freude, aber auch der Fruchtbarkeit, des Wahnsinns und der Ekstase. In der Literatur und Poesie wird er auch als Menschen-Zerschmetterer bezeichnet. Also, was soll das bitte mit Olympia zu tun haben?
Ist Olympia ein Fest der Ekstase? Nein, eigentlich ein Fest des Sportes und des fairen Wettkampfs. Es ist unglaublich, was die Bevölkerung hier geboten bekommt. Und wenn griechische Gottheiten gebraucht werden, um die Verbindung zu Griechenland und der Olympiade herzustellen, warum wählt man da nicht Gottheiten der griechischen Mythologie wie „Hera“?
Hera ist in der griechischen Mythologie die Göttin der Ehe, der Frauen, der Familie sowie Schutzgöttin gebärender Frauen. Doch ich denke, diese Göttin passt nicht in das System der grünen Queer-Bewegung und ihr Konzept einer woken Gesellschaft.
Es war die spätrömische Dekadenz, die zum Zerfall des römischen Reiches führte,
und unser Kontinent ist dabei, zu zerfallen. Es ist unglaublich, wie unsere Kultur für das Konzept einer woken Gesellschaft zerstört wird.
Menschen, die sich als woke definieren, verfolgen ja angeblich aufmerksam das Geschehen in der Welt, sind also politisch wach, insbesondere gegenüber rassistischer, sexistischer und sozialer Diskriminierung. Aber genau das Gegenteil erleben wir zur Zeit: Zerfall der Familie, und der Schutz des ungeborenen Lebens geht immer mehr verloren.
Natürlich kann und soll jeder so glücklich werden, wie er möchte. Aber sein wokes Gesellschaftsbild muss mir doch nicht ständig auf die Nase gebunden werden. Solche Kulturveranstaltungen, egal welcher Art, sind durchzogen mit kleinen versteckten Botschaften.
Achtet mal bitte auf das Halsband dieser Dame oder dieses Mannes, ich weiß es nicht. Dieses Halsband nennt man Choker, also Würger. (Siehe Video) Im Mittelalter wurden solche Halsketten und Choker als Schutzamulette von Frauen getragen. Während der Französischen Revolution trugen die Damen rote Choker-Halsbänder zum Gedenken an diejenigen, die auf der Guillotine gestorben sind. Und heute? Heute ist das schwarze Halsband ein „Zeichen der BDSM-Szene“. Man trägt es, um seine sexuelle Neigung zu zeigen.
Dieses schwarze Halsband hat seinen Ursprung in der Zeit des Sklavenhandels. Und das soll mit sexueller Freiheit zu tun haben? Wenn sich Menschen einen Würger um den Hals hängen, damit sie von einem dominanten Part an der Leine geführt werden, um in Anlehnung an den Sklavenhandel zu zeigen, dass sie Eigentum eines Anderen sind – was hat das mit dem Einstehen für die Rechte von sexuellen Minderheiten zu tun?
Nun noch einmal zurück zu dem gesichtslosen Reiter auf dem weißen Pferd. Worum soll es hier gehen? Als Erstes kamen mir die apokalyptischen Reiter aus der Offenbarung Kapitel 6 in den Sinn. Was haben die mit der Olympiade zu tun?
Ich weiß, man kann natürlich alles überinterpretieren, aber wenn ich mir all das ansehe, was dort gezeigt wurde, erkenne ich schon einen roten Faden. Und wenn wir schon bei den apokalyptischen Reitern sind, dann kann ich nur eins erkennen: Es kann sich hier nur um den ersten der apokalyptischen Reiter, um den Reiter auf dem weißen Pferd handeln. Andere mögen es anders sehen, aber ich sehe das so.
Viele Christen sehen den Reiter auf dem weißen Pferd aus Offenbarung 6 als Symbol für Christi Wiederkunft, dem Retter der Welt. Auch in den Publikationen der WTG wird dieser Reiter mit dem Bogen als Jesus Christus gesehen.
Ich sehe in diesem Reiter aus Offenbarung 6 eher eine Darstellung des Versuchs, gläubige Christen zu täuschen, durch einen falschen Christus, der sich als Retter der Welt ausgibt und versucht, die Menschen zu täuschen und abzulenken von dem wahren Christus.
Ich denke, diese Rolle passt besser in dieses Bild. Doch wie gesagt: Das ist meine Meinung. Die Offenbarung jedenfalls spricht im Zusammenhang von einem Reiter auf dem weißen Pferd und einem Bogen in seiner Hand, der die Krone des Siegers erhielt. Er kam als Sieger, um erneut zu siegen, um die Menschen zu täuschen – mit anderen Worten zwar, doch scheinbar wird er erfolgreich sein.
Dagegen wird der Reiter auf dem weißen Pferd aus Offenbarung 19 Vers 11 bis 16 als "Treu und Wahrhaftig" bezeichnet. Er wird als der wirklich gerechte Richter beschrieben, und sein Name lautet: "Das Wort Gottes", und die Heere des Himmels folgten ihm. Aus seinem Mund kam ein scharfes Schwert, mit dem er die Völker besiegt. Auf seinem Gewand stand der Name "König über alle Könige! Herr über alle Herren!"
Es besteht also ein gravierender Unterschied zwischen dem Reiter auf dem weißen Pferd mit dem Bogen und dem Reiter aus Offenbarung 19. Sie haben nichts miteinander zu tun. Der eine ist eher ein Täuscher und Verführer der Völker, während der aus Offenbarung 19 der wirkliche Retter ist. Bei dem Reiter mit dem Bogen aus Offenbarung 6 handelt sich um ein Bild eines Scheinretters, der die Menschheit verführt und in Wirklichkeit gegen Christus kämpft.
Christen, denen das Wort Gottes noch etwas bedeutet, sehen diese Entwicklung mit Bedauern. Aber sie wissen auch, dass der Schöpfer in seinem Wort schon durch seinen Propheten Jesaja vor einer Zeit warnte, in der Moral und göttliche Werte verdreht werden. Jesaja 5:20-23:
„Wehe denen, die Böses gut und Gutes böse nennen, die Finsternis zum Licht erklären und Licht zur Finsternis, die das Bittere süß und das Süße bitter machen. Wehe denen, die sich selbst für weise halten und meinen, dass sie verständig sind. Wehe den Helden im Weintrinken sind und tapfer im Mischen von starkem Getränk.
...
Sie sprechen den Gottlosen gerecht durch ein Bestechungsgeschenk, und den Gerechten nehmen sie ihr Recht. Ihre Wurzel wird wie Asche sein. denn sie haben das Gesetz Jahwes verworfen“.
Einfach nur abscheulich, was momentan in der Welt abläuft. Gottlos bis zum Winken.
Da gibt es nichts mehr hinzuzufügen, wir kennen ihre Wege.
Nur das aus Psalm 10:
4 Der Gottlose sagt in seinem Hochmut: »Er wird nicht nachforschen!« Alle seine Gedanken sind: »Es gibt keinen Gott«!
5 Seine Unternehmungen gelingen immer; hoch droben sind deine Gerichte, fern von ihm; er tobt gegen alle seine Gegner.
6 Er spricht in seinem Herzen: »Ich werde niemals wanken; nie und nimmer wird mich ein Unglück treffen!«
7 Sein Mund ist voll Fluchen, Trug und Bedrückung; unter seiner Zunge verbirgt sich Leid und Unheil.
8 Er sitzt im Hinterhalt in den Dörfern; im Verborgenen ermordet er den Unschuldigen; seine Augen spähen den Wehrlosen aus.
9 Er lauert im Verborgenen…
Lieber Bruder,
zunächst einmal vielen Dank für diesen Text, der das ganze auf den Punkt bringt.
Auszugsweise hier das wichtigste in der Wiederholung:
In dieser Eröffnungszeremonie wurden Dinge gezeigt, die mit Olympia nichts zu tun hatten. Sehr viele christliche religiöse Szenen wie zum Beispiel das goldene Kalb, die apokalyptischen Reiter und das letzte Abendmahl wurden aufgegriffen mit versteckten satanischen Botschaften. Gotteslästerung und Blasphemie wurden den Menschen als unsere neue Welt vorgestellt.
Ein fetter, weiblicher Jesus und ein perverser Papa Schlumpf standen im Fokus der Kritik und sorgten für Entsetzen. Warum wird unsere Kultur so verspottet? Doch nicht nur diese provokanten Darstellungen, sondern – damit verbunden – auch die zunehmende Hypersexualisierung bei Sportveranstaltungen werfen viele Fragen auf. Lass uns darüber…
https://www.youtube.com/watch?v=wCNA8ljhy1s
Da das Haupt-Thema lautet:
sollte der verehrten Leserschaft diese Veröffentlichung nicht vorenthalten werden:
Ein geheimer Bericht des U.S. Center for Disease Control and Prevention (CDC) ist aufgetaucht, aus dem hervorgeht, dass eine halbe Million amerikanischer Kinder und junger Erwachsener durch Covid-Spritzen getötet wurden. Aus dem CDC-Bericht geht hervor, dass fast 500.000 Amerikaner im Alter von 0 bis 44 Jahren zwischen dem Beginn der öffentlichen Einführung des Impfstoffs Anfang 2021 und dem 9. Oktober 2022 an den gefährlichen Nebenwirkungen der Covid mRNA-Injektionen gestorben sind. Die schockierenden Enthüllungen des Berichts wurden jedoch von den Konzernmedien völlig ignoriert – denselben Medien, die der Öffentlichkeit erzählt hatten, die Impfstoffe seien „sicher und wirksam“. Im Vergleich zu anderen Ländern hat die US-Regierung lange gebraucht, um…
Der BI-Autor kommt auch auf das weiße Pferd der Offenbarung, Kap. 6 zu sprechen.
Das ist gut und wichtig.
Wir teilen seinen Standpunkt -- und nicht die Auslegung der Zeugen Jehovas.
"Jehovas Zeugen vertreten in ihrem Offenbarungs-Buch,
aber auch in neueren Veröffentlichungen die falsche
Ansicht, dass es sich beim Reiter um Jesus Christus
handelt. Das deshalb, weil in Offenbarung 19:11-16 noch
einmal ein weißes Pferd erwähnt wird, dessen Reiter
tatsächlich eindeutig Jesus Christus darstellt (übrigens
finden simultan noch andere Reiter „auf weißen
Pferden“ Erwähnung). Allerdings wird Jesus dort mit
einem scharfen Schwert beschrieben, das aus seinem
Mund kommt. Der erste apokalyptische Reiter hingegen
hat einen Bogen! Daher müssen all die Reiter auf weißen
Pferden nicht zwangsläufig identisch sein. Es ist…